Nach einem Bericht des britischen Tiefkühlkosthändlers ‚Central Foods‘ ist die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Würsten in wenigen Jahren deutlich angestiegen. Der Absatz dieser Produkte insbesondere im Foodservice-Bereich habe sich innerhalb kurzer Zeit stark erhöht.
April 2018
‚Vegan Leader Playbook‘ – Der vegane Unternehmensführer
Die Vegan-Bewegung ist in wenigen Jahren spürbar angewachsen – der Trend hin zu einer bewussteren und nachhaltigeren Ernährungs- und Lebensweise wird von immer mehr Menschen unterstützt. Allerdings existieren weiterhin Gesellschaftsbereiche, in denen der Vegan-Gedanke bislang noch eher selten thematisiert wird. Einer dieser Bereiche ist die Arbeits- und Geschäftswelt – genauer gesagt: das interne Unternehmensumfeld.
Nat-2 startet veganes Sneaker-Sortiment aus Pilzleder
In Kooperation mit Zvnder hat Nat-2 eine Sneaker-Linie auf den Markt gebracht, die aus veganem Pilzleder besteht.
USA: Konsumenten bevorzugen die Bezeichnung ‚plant-based‘ statt ‚vegan‘
Eine aktuelle Umfrage für den amerikanischen Markt vom Lebensmittelspezialisten ‚Mattson‘ geht der Frage nach, welches Verständnis und welche Bedeutung die Konsumenten den Begriffen ‚plant-based‘ und ‚vegan‘ beimessen. Wie das Onlineportal ‚Foodnavigator‘ berichtete, wurden zu diesen Zweck 1.163 Verbraucher in den USA befragt. Dabei zeigt sich ein sehr differenziertes Bild bei der Bewertung der beiden Bezeichnungen.
USA: Jack Black präsentiert ein weiteres veganes Hautpflege-Produkt
Jack Black erweitert seine Kollektion um einen veganen und tierversuchsfreien Oil-Control Toner.
Pinnacle Foods launcht neue vegane Fertiggerichte
Das Unternehmen ‚Pinnacle Foods‘ führte kürzlich unter dem Markenlabel ‚Gardein‘ eine neue Range veganer Fertiggerichte für den nordamerikanisches Markt ein. Die Marke ‚Gardein‘ steht für qualitativ hochwertige Produkte aus rein pflanzlichem Protein. Das gesamte Sortiment ist vegan und enthält ausschließlich gentechnikfreie Zutaten.
Italienischer Markt für Erbsenprotein wächst weiter
Nach einem Prognosenbericht von ‚Research and Markets‘ wird der italienische Markt für Erbsenprotein zwischen 2018 und 2023 jährlich um circa 9% wachsen. Trotz starker Konkurrenz durch andere Agrarprodukte zeigt sich hier ein stabiler Wachstumstrend – nicht zuletzt getrieben durch die deutlich steigende Nachfrage nach rein pflanzlichen Proteinalternativen.
Globaler Miso Markttrend 2018-2022
Nach Analysen von ResearchAndMarkets.com wird dem globalen Miso Markt im Prognosezeitraum 2018 bis 2022 ein Marktwachstum von 5,88% vorhergesagt.
UK: Hersteller von veganem Hundefutter erhält Queen’s Award
Der britische Hersteller von veganem Hundefutter „Benevo“ erhält als Auszeichnung für herausragendes Wachstum den Queen’s Award in der Kategorie „Enterprise for International Trade“.
Vegane Tragetücher von SHABANY
SHABANY ist ein junges, dynamisches Start-Up, das sich auf modische Tragetücher und Ring Slings für Babys spezialisiert hat. SHABANY verwendet für seine Produkte ausschließlich rein biologische und qualitativ hochwertige Materialien. Besonderen Wert legt man auf den Tragekomfort bei Frauen wie auch bei Männern und orientiert sich dabei an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Eltern.
Veganes Leder aus Teakblättern
Das Blattleder ist umweltfreundlich und bietet eine vegane Alternative zu herkömmlichem Leder.
Ethletic: 100 % vegane Schuhe
Unter der Mission „Fair.Vegan.Sustainable“ produziert Ethletic vegane und nachhaltige Schuhe.
Vegane Schuhe von Veja
Das französische Schuh-Label „Veja“ produziert seit 2005 nachhaltige Sneaker für Damen, Herren und Kinder.
Vegane Schuhkollektion von „ekn footwear“
Die Eco Sneaker-Marke aus Frankfurt stellt seit 2012 Schuhe aus nachhaltigen Materialien her. Seit einigen Jahren bietet ekn neben den nachhaltigen Modellen auch vegane Schuhe an.
Frankreich verbietet fleischnahe Bezeichnungen für Veggie-Produkte
Das französische Parlament verabschiedete vor kurzem ein neues Gesetz, welches Hersteller von pflanzenbasierten Tieralternativprodukten dazu verpflichtet, in Zukunft auf fleischnahe Produktbezeichnungen zu verzichten. Bei Nichtbefolgung und fehlerhafter Bezeichnung drohen jedem Produzenten nun Strafen in Höhe von bis zu 300.000 Euro.