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Top Stories der veganen Wirtschaft
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Der internationale Fast-Food-Markt setzt zunehmend auf rein pflanzliche Optionen. Das zeigt unter anderem auch ein Ranking der global umsatzstärksten Restaurantketten, das von ProVeg für das Jahr 2018 erstellt wurde. Sechs Monate nach diesem Ranking sind weitere große Umbrüche zu beobachten: Neben kleinen Schnellrestaurants ziehen nun auch verstärkt die großen Player auf dem deutschen und internationalen Markt nach, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Die englischsprachige Ausgabe "Clean Meat" wurde bereits zum Washington-Post-Bestseller. Seit Januar 2019 ist das Buch, in dem der Autor das zukunftsnahe Potenzial von durch Zellvermehrung hergestelltem Fleisch schildert sowie dessen Konsequenzen für die globale Ernährungsindustrie beleuchtet, nun auch in deutscher Sprache erhältlich.
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Das Magazin SPIEGEL hat von dem Ökologen Joseph Poor der britischen Universität Oxford den Fußabdruck eines deutschen Veganers berechnen lassen. Dieser produziert statt elf nur neun Tonen Treibhausgase, bei ansonsten unverändertem Lebensstil.
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Das in Oberbayern ansässige Unternehmen Puszta Peppers konnte sich bei den diesjährigen amerikanischen Scovie Awards den ersten und zweiten Platz sichern. Das Unternehmen wurde für seine veganen "Burning Pain Chips" in den Sorten "Habanero" und "Jalapeño" mit dem Weltmeistertitel für die leckersten Chili-Chips ausgezeichnet.
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Mit der global wachsenden Zahl an Menschen die sich vegan ernähren und die unter Milchunverträglichkeiten leiden, steigen gleichermaßen die Verkaufszahlen bei veganen Produkten. Der Markt für alternative, milchfreie Streichfette profitiert ebenfalls von dieser Entwicklung und zeigt robuste Wachstumszahlen. Zu den pflanzlichen Streichfetten zählen beispielsweise Produkte auf Soja-, Mandel- oder Kokosmilchbasis.
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Die Black Elephant Manufaktur ist von der Isar an die Spree gezogen – ins vegane Herz der Republik. Mehrere Jahre hatte Renate Schmidt-Mann in München eine vegane Patisserie und ein Laden-Café geführt - die Princess Schokobar. Schon damals war sie auf der Suche nach einer Alternative zu Butter, die in Geschmack und Konsistenz ihren Ansprüchen genügte – vegan, bio und vor allem auf palmölfrei sollte diese sein.
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Seit einiger Zeit erlebt auch die Lederindustrie einen stetigen Wandel des Bedarfs hin zu neuen, rein pflanzlichen Materialien. Das traditionelle tierische Leder konkurriert verstärkt mit einer stetig zunehmenden Zahl an innovativen pflanzenbasierten Alternativen mit identischen Materialeigenschaften.
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