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Top Stories der veganen Wirtschaft
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Der Kundenwunsch nach veganen Fleischalternativen steigt stetig. Deshalb erweitert Kaufland jetzt sein Eigenmarken-Sortiment um drei frische vegane Fleischersatzprodukte: Cevapcici, Hackbällchen und Burger-Patties. Die Produkte von K-take it veggie werden aus Erbsenprotein hergestellt, sie enthalten kein Soja und sind frei von künstlichen Aromen. Ab April gibt es zudem unter der Eigenmarke K-take it veggie einen Erbsendrink und eine Kokoskochcreme – ebenfalls vegan.
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Jährlich werden auf der VIVANESS in Nürnberg, der internationalen Fachmesse für Naturkosmetik, die besten Neuheitenprodukte der Branche prämiert. In diesem Jahr haben mehr als 280 Produkte und Produktserien in sieben Kategorien um die begehrte Auszeichnung gebuhlt. Die Gesichts- und Körperseifen White Soap, Green Soap und Red Soap, Made by Speick, sowie das Speick PURE Shampoo haben das Rennen um den ersten Platz in den Kategorien Gesichtspflege und Haarpflege gemacht. Damit geht Speick Naturkosmetik bereits zum wiederholten Male als Gewinner hervor.
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Der Lebensmittelhersteller Quorn verzeichnet seit dem vergangenen Veganuary so stark steigende Absatzzahlen seiner veganen Produkte, dass das Unternehmen mit der Nachfrage nicht mehr Schritt halten kann. Aus diesem Grund möchte Quorn nun weitere Investitionen in den Ausbau der pflanzenbasierten Produktionskapazitäten tätigen.
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Einem neuen Prognosenbericht von Research and Markets zufolge, wird der globale Markt für vegane Lebensmittel bis 2026 voraussichtlich ein Volumen von 31,4 Milliarden Dollar erreichen, was aus heutiger Sicht nicht weniger als eine Verdoppelung des Marktes darstellt. Für das Jahr 2018 schätzt die Studie den Markt auf 14,2 Milliarden Dollar und prognostiziert ihm eine jährliche Wachstumsraten von bis zu 10,5% in den kommenden Jahren. Im Bericht wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Veganismus einer der wichtigsten Trends und Treiber in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie war und ist.
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Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze und einer davon ist das Verzichten auf tierische Produkte. Aktuelle Zahlen belegen nun die zunehmende Popularität veganer Restaurants im Januar. Immer mehr Menschen machen den Januar zu einem persönlichen Veganuary. Die gleichnamige gemeinnützige Organisation Veganuary hat nach eigenen Angaben seit 2014 mehr als eine halbe Million Menschen in 178 Ländern motiviert an der Aktion teilzunehmen. Neue Zahlen von Quandoo belegen nun eine deutliche Zunahme von Reservierungen in veganen Restaurants für diesen Monat.
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Auf der Biofach stellte followfood jüngst seine neue vegane Yoga-Pizza vor. Bei den Zutaten und der Zusammensetzung des neuen Produkts hat sich followfood nach eigener Aussage an der Philosophie des Ayurveda orientiert. Die vegane Pizza wird mit Hummussauce und ausgewähltem Bio-Gemüse angeboten. Gebacken wird die Pizza traditionell im Holzofen in Italien.
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Vegan ist im Trend – Salat und Gemüse ersetzen bei immer mehr Menschen tierische Produkte auf dem Speiseplan. Doch nicht nur Nahrungsmittel können vegan sein. Der LANXESS-Geschäftsbereich Rhein Chemie mit Produktionsstandorten in Mannheim, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen hat seine Produktpalette der Reifen-Additive um eine vegane Variante auf pflanzlicher Rohstoffbasis mit dem Namen „Aktiplast PP-veg“ erweitert.
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Nigeria ist mit gut 200 Millionen Einwohner das bevölkerungsreichste Land in Afrika und damit ein riesiger und profitabler Lebensmittelmarkt. Auch dort gibt es mittlerweile eine steigende Nachfrage nach veganen Produkten. Das Unternehmen Chi Farms Ltd. möchte diese Nachfrage befriedigen und brachte dort nun einen neuen veganen Burger in den Handel. Darüber sprachen wir mit dem verantwortlichen Manager, Johannes Flosbach, Head of Performance Management Group bei der TGI Group of Companies, der Mutterfirma von Chi Farms.
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Den Artenschwund aufhalten und mit neuen Schädlingen umgehen, die sich aufgrund des Klimawandels zunehmend in Europa heimisch fühlen: Beides stellt Bio-Obstbauern vor große Herausforderungen. Blühstreifen zwischen den Baumreihen könnten möglicherweise einen Beitrag für beide Problemfelder zugleich leisten. Über dieses und zahlreiche weitere Themen diskutieren auf der 19. Ecofruit-Konferenz an der Universität Hohenheim in Stuttgart ab kommenden Montag über hundert Wissenschaftler, Berater und Obstanbauern aus 16 EU-Ländern.
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