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Top Stories der veganen Wirtschaft
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2019 veröffentlichte das Europäische Parlament einen Gesetzentwurf, um Produzenten von Veggie-Produkten daran zu hindern, Begriffe wie „Burger“ oder „Wurst“ für vegan-vegetarische Fleischalternativen zu verwenden. Der Gesetzentwurf wird in ganz Europa heftig kritisiert. Eine Petition von ProVeg, um das Verbot zu kippen, weist inzwischen mehr als 100.000 Unterschriften vor.
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Der chinesische Impact-Investor Dao Foods International kündigte jüngst an, dass sein China Venture Fonds in den nächsten drei Jahren in 30 Good-Food-Unternehmen der nächsten Generation investieren wird. Damit verfolgt Dao Foods das strategische Ziel, den Grundstein für eine pflanzenbasierte Industrie in China zu legen, wie einer der beiden Unternehmensgründer bereits im Mai im Interview mit vegconomist verriet.
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Der französische Lebensmittelhersteller Roquette gab kürzlich neue Pläne zur Eröffnung der weltweit größten Erbsenproteinfabrik in Kanada bekannt. Diese soll nach mehr als zwei Jahren Bauzeit im Dezember diesen Jahres fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.
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Vivera kündigte vor kurzem an, in den nächsten drei Jahren 30 Millionen Euro in eines seiner Werke in den Niederlanden zu investieren, um die Produktion pflanzlicher Fleischalternativen zu verdoppeln. Grund hierfür sei vor allem die gestiegene Nachfrage nach veganen und vegetarischen Fleischalternativprodukten von Seiten der Verbraucher auf dem europäischen Markt.
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Das in Singapur ansässige Clean Meat Start-up Shiok Meats plant aktuell den Bau der nach eigener Aussage ersten kommerziellen Pilotanlage für kultivierte Fleischprodukte in Asien. Das Start-up hat sich auf zellbasiertes Krustentierfleisch, wie Garnelen, Krabben und Hummer, spezialisiert. Shiok Meats wird frisches Kapital aus einer jüngst abgeschlossenen Finanzierungsrunde für den Bau der Anlage verwenden, welche laut Unternehmen in 2022 mit der Produktion beginnen soll.
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Ein neuer Marktforschungsbericht von DecResearch Inc. analysiert den US-amerikanischen Markt für pflanzliche Fleischalternativen und prognostiziert diesem bis zum Jahr 2026 starke Wachstumsraten. Der Bericht erwartet auch in anderen Weltregionen ein signifikantes Wachstum des pflanzlichen Fleischmarktes, jedoch sticht der US-Markt aufgrund einger Besonderheiten und einem besonders starken Nachfragewachstum heraus.
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Rama hat vor kurzem zwei neue pflanzliche Sahnealternativen auf Basis von Linsenprotein auf den Markt gebracht. Die zu 100% pflanzliche Rama zum Aufschlagen und die Rama zum Kochen sind vielseitig einsetzbar und sollen die gleichen Zubereitungseigenschaften besitzen, wie konventionelle Sahneprodukte.
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Am vergangenen 1. Oktober war der Weltvegetariertag. Damit begann auch der „World Vegetarian Awareness Month“, der auf die Vorteile einer vegetarischen Lebensweise aufmerksam machen soll. In Österreich machen Vegetarier und auch Veganer – gemessen an der Gesamtbevölkerung – einen eher geringen Anteil aus. Auf dem Vormarsch ist hingegen die Gruppe der „Flexitarier“ – also Menschen, die bewusst weniger und wenn dann hochwertigeres Fleisch essen.
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Die pflanzliche Suppenmarke Soupergirl gibt aktuell den Abschluss einer neuen Serie A Finanzierungsrunde über 2 Millionen Dollar bekannt. Die Runde wurde von Arborview Capital geleitet, unter Beteiligung von Seth Goldman, Gründer von Honest Tea und Vorstandsmitglied von Beyond Meat, sowie Danielle Vogel, Gründerin von Glen's Garden Market.
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Seit dem 14. September gibt es in den ALDI SÜD Filialen einen Hotspot für alle, die sich vegan ernähren möchten. Mit dem neuen Konzept der veganen Kopfgondel soll der gezielte Einkauf von pflanzlichen Lebensmitteln für alle Aldi-Kunden vereinfacht werden.
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