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Top Stories der veganen Wirtschaft
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ProVeg richtet sich mit der aktuellen Kampagne “Essen fürs Klima” direkt an die neue Regierung. Denn für einen wirksamen Klimaschutz muss der Tierkonsum dringend mit nachhaltig wirksamen Maßnahmen gesenkt werden. Matthias Rohra, Geschäftsführer von ProVeg, gibt im Interview einen kleinen Einblick in die politische Arbeit der Organisation. Wer Interesse an einem weiteren Austausch hat, ist herzlich zu einem digitalen Fundraising-Event am Dienstag, den 05.10.21 um 18:30 Uhr eingeladen. Melden Sie sich dazu gerne an unter: anmeldungen@proveg.com.
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Kultiviertes Fleisch – was ist das und für wen ist es spannend? Dieser Frage widmet sich die New Food Conference von ProVeg, die am 10. und 11. Oktober auf der Anuga stattfindet. Katleen Haefele, Head of Food Services und Events bei ProVeg, gibt im Interview Einblicke in Europas erste und größte Konferenz zu alternativen Proteinen.
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Pflanzenbasierte Ei-Alternativen haben über die letzten Jahre, wie die gesamte Kategorie der pflanzlichen Ersatzprodukte, einen regelrechten Boom erlebt. Durch die weltweit steigende Zahl an Verbrauchern, die sich aktiv pflanzlicher ernähren und nach gesünderen und nachhaltigeren Alternativprodukten suchen, richten auch immer mehr Lebensmittelhersteller ihren Fokus auf die sich verändernden Ernährungsbedürfnisse.
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Gesundheit ist einer der zwölf Megatrends, die das Frankfurter Zukunftsinstitut vor kurzem definiert hat. Er durchdringt mittlerweile alle Bereiche unseres Alltags und definiert ganze Lebensstile. „Vor allem seit der Corona-Pandemie ist die Bedeutung von körperlicher Unversehrtheit zu einer Schlüsselressource geworden“, kommentieren die Zukunftsforscher. Eine zentrale Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Ernährung. Der Fokus richtet sich dabei auf Plant-based Produkte. „Pflanzliche Alternativen gelten nicht nur als gut für die eigene Gesundheit, sondern auch für die Umwelt und den gesamten Planeten“, betonen die Experten.
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Maßnahmen zum Waldschutz in Peru und Wiederaufforstung in Deutschland helfen dem Klima.
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Mit dem Start des neuen Sortiments REWE Bio + vegan zeigt REWE, dass pflanzliche Produkte in Bio-Qualität nicht nur gut für das Tierwohl und die Natur sein können, sondern auch für das Klima. Denn vegane Produkte verursachen häufig in der Rohstofferzeugung einen geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu tierischen Produkten. Die restlichen CO2-Emissionen, die auch bei der Herstellung der veganen Produkte entstehen, gleicht REWE jährlich aus: Die Kompensation fließt in ein nach dem Verified Carbon Standard Climate, Community & Biodiversity (VCS CCBS) zertifiziertes Klima- und Waldschutzprojekt in Peru. Zusätzlich pflanzt REWE in der Nähe von Köln rund 32.600 Bäume, um auch hier die Klimafolgen zu mindern.
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Noch mehr Vielfalt im Kühlregal: Ab sofort ergänzen gleich drei „vegane“ Neuheiten das Sortiment von BÜRGER
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Dass schwäbische Spezialitäten auch ohne Ei auskommen, beweisen die beiden Neuprodukte Vegane Spätzle und Vegane Schupfnudeln von BÜRGER. Dabei stehen die veganen Varianten dem schwäbischen Original in nichts nach. Die veganen Spätzle eignen sich gut als Beilage zum veganen Schnitzel oder für eine Spätzle-Gemüse-Pfanne. Und mit den veganen Schupfnudeln lassen sich typisch schwäbische Gerichte wie Krautschupfnudeln ganz leicht „veganisieren".
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Haferdrinks erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. So gab jeder vierte Befragte an, in den vergangenen drei Monaten Hafermilch als pflanzliche Alternative konsumiert zu haben. „Mit der neuen Submarke 'Deli Reform Hey, iss pflanzlich' greifen wir den dynamischen Hafertrend auf und bedienen uns so der wachsenden Nachfrage nach schmackhaften veganen Aufstrichen auf pflanzlicher Basis", sagt Harald Guimaraes, Head of Marketing bei Deli Reform.
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PACCOR, ein führender Global Player in der Verpackungsindustrie, wird zukünftig seine 100 % biobasierten Polypropylenprodukte (Bio-PP) für das Unternehmen Orkla herstellen, einem führenden Anbieter von Markenkonsumgütern für den Lebensmittel-, Außer-Haus-, Fachhandels-, Apotheken- und Bäckereisektor in den nordischen Ländern. Im Einklang mit der CARE-Strategie von PACCOR gelang es dem Unternehmen, die Dekarbonisierungsbemühungen entlang der Wertschöpfungskette zu verbessern und zu beschleunigen.
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Der asiatische Pflanzenfleischspezialist First Pride, eine pflanzliche Marke des US-Fleischkonzern Tyson Foods, will den Lebensmittelmarkt in Singapur mit seiner ersten pflanzlichen Produktreihe mit dem Namen "First Pride Green Series" aufmischen und erobern. First Pride Green Series wird von Country Foods Pte Ltd vertrieben und ist seit September bei Fairprice, Fairprice Finest und Fairprice Xtra erhältlich.
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