Food & Beverage

Junges Startup omami präsentiert neuen Tofu aus Kichererbsen

omami entwickelt und produziert seinen Tofu aus Kichererbsen statt Soja. Das junge Startup wurde im Oktober 2023 von Christina Hammerschmid in Berlin gegründet. Das Sortiment umfasst derzeit vier innovative Sorten, die geschmacklich alle Verbraucher überzeugen sollen.

omami Tofu wir mit sorgfältig ausgewählten Zutaten hergestellt, die ausschließlich aus Europa stammen. Die Produkte werden in einer eigenen Produktionsanlage produziert und das Unternehmen garantiert kurze Lieferketten.

omami Gründerin
omami Gründerin Christina Hammerschmid © omami

omami besteht aus nur drei Zutaten: Kichererbsen, Wasser und natürlichem Gerinnungsmittel. Alle Sorten sind vegan, ohne Soja, Gluten oder Allergene und auf künstliche Aromen und Farbstoffe wird auch vollkommen verzichtet. Der Proteingehalt liegt zwischen 16 und 18 Gramm je 100 Gramm und ist damit so hoch wie der von Fleisch.

Der omami Tofu besitzt nach Unternehmensangaben eine angenehme Festigkeit sowie einen Umami-Geschmack, der ihm auch seinen Namen verleiht. Umami ist die fünfte Geschmacksrichtung neben süß, sauer, salzig und bitter und heißt übersetzt „köstlich“.

omami tofu
© omami

Zu den vier Tofu-Sorten zählen Tasty Nature, Black Pepper, Sweet Chili und Smokey Twist. Alle Sorten sind für verschiedenste Anwendungen geeignet und sollen nicht nur ein Ersatz für Fleisch oder Fisch darstellen.

Weitere Informationen: cleopr.com/de und omami.eu

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