Das Familienunternehmen Simmler gibt die Markteinführung neuer veganer Aufstriche unter der Marke „Tante Franzi“ bekannt.
Nach einer langen Entwicklungsphase bietet der Konfitürenspezialist unter der Marke „Tante Franzi“ vegane Aufstriche mit einer Kombination aus Gemüse und Früchten an. Damit erschließt Simmler nach eigenen Angaben eine neue Kategorie im Regal, die sowohl den Ansprüchen gesundheitsbewusster Konsumenten als auch dem Wunsch nach einem authentischen Geschmack gerecht wird.
Bei den neuen Tante Franzi-Produkten handelt es sich um vier vegane Sorten:
- Tomate, Höri Bülle und Hagebutte
- Rote Beete, Alblinse und Schwarzkirsche
- Karotte, Ingwer und Aprikose
- Erbse und Quitte
Neue Zielgruppen erreichen
Mit dieser Neuentwicklung beschreitet das Unternehmen nach eigenen Angaben einen neuen Weg, der eine eiweißreiche und zuckerreduzierte Ernährung ermöglicht, ohne dabei Kompromisse beim Genuss einzugehen. Die vom Endverbraucher geschätzte Stückigkeit ist auch bei den veganen Aufstrichen gegeben, so der Hersteller. Damit will Simmler neue Zielgruppen erschließen und das gesamte Portfolio breiter aufstellen.
Tante Franzi richtet sich vor allem an die Zielgruppe der „Millenials“ – jene Generation, die Themen wie gesunde und innovative Ernährung und eine entsprechende Kaufbereitschaft für nachhaltige Produkte mit regionalen Zutaten in sich vereint. Aber auch die bisherigen Simmler-Kunden sollen angesprochen werden.
Mit den neuen Aufstrich-Produkten möchte Simmler vom Start weg den Handel in ganz Deutschland überzeugen. Fürs Packaging und in der Ausrichtung wurde die bewusste Entscheidung getroffen, dass die neue Linie anders gestaltet wird als die klassischen Konfitüren. In Lauchringen spricht man von „Startup-Effekt durch die junge und frische Positionierung“ und „Eyecatcher für eine bessere Zielgruppenansprache.“
Die vier Sorten werden im 180g Glas und 10er Tray angeboten (UVP 3,59 €/Glas) und können sowohl im Frühstücks-, Feinkost- als auch im Veggie-Bereich platziert werden. Darüber hinaus setzt Simmler auf sein bewährtes Displaykonzept und stellt von Beginn an ein aufmerksamkeitsstarkes und kommunikatives Zweitplatzierungsdisplay mit 84 Gläsern zur Verfügung. Hier wird auch der Snoopcode zu sehen sein, mit dem die Kunden am POS auf digitale Ressourcen zugreifen können.
In der Kommunikation setzt Simmler den Fokus auf den eigenen Social-Media-Kanal „Tante Franzi“ sowie verstärkt auf Influencer. Zusätzlich wurde die Wortkreation „Freggie“ entwickelt, die für eine Mischung aus Frucht und Gemüse (Veggie) steht. Damit soll eine Balance zwischen Fruchtigkeit und herzhaftem Gemüse unterstrichen werden.
Nach eigenen Angaben setzt das Unternehmen zudem auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Die Zutaten wie z.B. Höri Bülle (eine rote Zwiebel von der Halbinsel „Höri“ im Bodensee) und Alblinse wurden bewusst aufgrund Ihrer Regionalität ausgewählt und alle vier Sorten werden nur mit regenerativen Energien produziert. Dies ist ein zusätzlicher Schritt, der Simmler zu einem „ehrlich klimafreundlichen“ Unternehmen machen soll.
Weitere Informationen: simmler.de