Außer-Haus-Markt

UK – „Greene King Flaming Grill“ bietet vegane Fish and Chips an

Die britische Pub- und Restaurantkette „Greene King Flaming Grill“ bietet, wegen der steigenden Nachfrage nach pflanzenbasierten Produkten, vegane Fisch-Steaks der Firma „VBite“ an. Damit schafft das Unternehmen eine vegane „Fish and Chips“-Alternative, welche nun in den über 140 landesweiten Standorten angeboten wird.

Das vegane Fisch-Steak von VBites, wird bei Greene King Flaming Grill frittiert und zusammen mit Kapern, Zitronenspalten, frischen Kräutern und den englischen „Chips“ (dt.: Pommes Frites) serviert.

Die angebotenen Fisch-Steaks werden aus pflanzlichen Flocken hergestellt und mit einer knusprigen Panade überzogen, um dem britischen Klassiker möglichst nahe zu kommen. Hauptbestandteil des veganen Fisches ist unter anderem eine Mischung aus Konjakmehl, Tapiokastärke und weiteren pflanzlichen Inhaltsstoffen, um eine sehr originalgetreue Struktur und Konsistenz zu erzeugen. Das Produkt ist außerdem Halal und Kosher zertifiziert.

Anders als Pubs wie „The Blacksmith & Toffeemaker“ ist Greene King Flaming Grill keine rein vegane Kette, bietet die veganen „Fish and Chips“ nun aber als Antwort auf die wachsende Nachfrage der Kunden nach veganen Alternativen an.

„Fleischreduzierer und Flexitarier können nun mit gutem Gewissen die legendären, traditionellen Fish and Chips genießen, wenn sie den ersten wirklich nachhaltigen ‚Fisch‘ Großbritanniens bestellen, der ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten hergestellt wird“, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

VBites

VBites ist der führende Hersteller von veganen Fleisch-, Fisch- und Milchprodukten in Großbritannien. Das Unternehmen bietet über 100 Produkte an, die in insgesamt 18 europäischen Ländern und anderen ausgewählten Standorten auf der ganzen Welt vertrieben werden. VBites wurde zehn Mal zum ethischsten Lebensmittellieferanten Großbritanniens gekürt und ist bekannt für sein Engagement, nur natürliche, genetisch unveränderte pflanzliche Inhaltsstoffe zu verwenden und seinen Produkten keine gehärteten Fette oder künstlichen Farbstoffe beizumischen.

Im vergangenen Jahr gab das Unternehmen bekannt, dass es wegen der gestiegenen Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen nach Österreich, Ungarn und Slowenien expandieren wird.

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