Nachhaltigste Food-Marke Europas zeigt zum Jahresende deutschlandweit Motive, um für bewussten Konsum zu werben
Das Weihnachtsfest rückt näher: followfood, die nachhaltigste Food-Marke Europas, nimmt das zum Anlass, bis zum Jahresende großflächig mit einer deutschlandweiten digitalen Out-of-Home-Kampagne für ihre nachhaltigen Produkte zu werben. Dabei sind die Motive immer im Umfeld von Einkaufsmöglichkeiten platziert, wo man followfood Produkte kaufen kann. Gezeigt werden dabei verkaufsstarke Produkte verschiedener Kategorien.
Die zentrale Botschaft der breiten digitalen OOH followfood Kampagne lautet dabei: „Was wir essen, verändert die Welt“. Damit möchte der Lebensmittelpionier und Erfinder des Trackingscodes zur Offenlegung von Herstellern und Lieferwegen Konsumenten zum bewussten Lebensmittelkonsum anregen. Erstmals wirbt followfood dafür breitflächig in den Innenstädten in Form animierter Digitalplakate. Die Produktwerbung passt sich nach dem programmatischen Ansatz dem jeweiligen Sortiment der Regionen an. Flankiert wird die Kampagne von Social- & Display-Anzeigen, so dass die Motive Touchpoint-übergreifend auch in den sozialen Netzwerken, Online-Magazinen und Apps der potentiellen Käufergruppe erscheinen.
„Wir glauben daran: Was wir essen verändert die Welt. Diese Überzeugung ist Teil unserer DNA. Und jede:r Konsument:in kann Teil dieser Lösung für eine bessere Lebensmittelindustrie sein. Daran wollen wir zum Jahresende erinnern, weil es einen Unterschied für den Planeten und unsere Zukunft macht, wenn wir uns für nachhaltige Lebensmittel entscheiden“, kommentiert Julius Palm, Leiter Strategie und Marke bei followfood.
Das kommunikative Konzept wurde von followfood gemeinsam mit der Hamburger Stammagentur TankTank umgesetzt. Mediaplus zeichnet hierbei für die (Digitale) Aussteuerung der Kampagne verantwortlich.
Gerade hat followfood eine Kooperation mit dem Hamburger Zweitligisten FC St. Pauli bekannt gegeben. Beide Partner haben die Vision durch ihre Zusammenarbeit zu demonstrieren, dass eine andere Welt zum Schutz des Planeten möglich ist.
Weitere Informationen auf www.followfood.de.