Die Rügenwalder Mühle wird für die Herstellung der eigenen vegetarischen und veganen Fleischalternativen zukünftig eigenes Soja anbauen, um eine noch bessere CO²-Bilanz zu erzielen. Grundgedanke der neuen Kampagne ist es nun, die Idee des heimischen Soja-Anbaus reichweitenstark publik zu machen.
Dafür startete die Rügenwalder Mühle gemeinsam mit einem Vertragspartner im Mai ein Pilotprojekt auf zwei Anbaufeldern in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig sollen die Konsumenten für den CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln und den Vorteil von Regionalität und kurzen Transportwegen sensibilisiert werden. Darüber hinaus unterstützt die Rügenwalder Mühle mit der Kampagne auch die Petition des Lebensmittelherstellers Oatly, die eine transparente und einheitliche CO2e-Kennzeichnung von Lebensmitteln fordert.
Die Anzeigenmotive sind vom 23.07. bis 01.08. in DIE ZEIT, der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Bild am Sonntag, dem Stern, dem FOCUS und dem SPIEGEL erschienen.