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© The Vurger Co.

Unternehmen

The Vurger Co schließt seine Geschäfte aufgrund von „Versäumnissen der Regierung und anti-veganer Fehlinformation“

Die britische vegane Fast-Food-Kette The Vurger Co. hat nach Jahren „scheinbar endloser nationaler und internationaler Krisen“ ihre Türen nun zum letzten Mal geschlossen. Nach dem Start im Jahr 2016 eröffnete The Vurger Co. insgesamt vier Standorte – zwei in London, einen in Brighton und einen in Manchester. Die Restaurants haben im Laufe der Jahre Tausende von Burgern serviert, darunter auch an Prominente wie Billie Eilish. Die Kette hat auch eine …

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Politik

Mehrwertsteuer auf Milchersatz: SPD und GRÜNE setzen sich für Senkung ein

SPD und Grüne schlagen vor, den Mehrwertsteuersatz auf Milchersatzprodukte von 19 auf 7 Prozent zu senken, um den geänderten Ernährungsgewohnheiten gerecht zu werden. Schon seit längerer Zeit wird darüber diskutiert, ob neue alternative Lebensmittel, wie z.B. pflanzliche Milch- und Fleischalternativen, durch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent gegenüber den klassischen tierischen Produkten benachteiligt werden. So fordert beispielsweise die Ernährungsorganisation ProVeg die Politik auf, die Besteuerung anzupassen, da pflanzliche Alternativen nicht nur …

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Logo der ProVeg-Kampagne "Null Prozent fürs Klima"

Logo: ProVeg

Politik & Gesellschaft

0 % fürs Klima: ProVeg startet Mehrwertsteuer-Petition

Im Rahmen der Kampagne „0 % fürs Klima – Mehrwertsteuer senken, Klima schützen“ startete die gemeinnützige Ernährungsorganisation ProVeg am Weltvegantag eine bundesweite Petition: ProVeg und die Unterstützer der Petition fordern die Bundesregierung auf, pflanzliche Lebensmittel einschließlich Alternativprodukten unverzüglich und dauerhaft von der Mehrwertsteuer zu befreien. Die Forderung wird unterstützt von: Upfield, Endori, Berief Food, Dr. Mannah’s, hemi, Albert Schweitzer Stiftung, BALPro und der European Vegetarian Union (EVU) Als Gründe für …

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Politik & Gesellschaft

Ernährungsorganisation ProVeg fordert das Ende unfairer Besteuerung von Pflanzenmilch

ProVeg fordert das Ende der ungerechten Steuersätze für pflanzliche Milch im Vergleich zu den niedrigeren Steuersätzen für Kuhmilch. In Deutschland beträgt die Mehrwertsteuer auf pflanzliche Milchalternativen 19%, Kuhmilch wird hingegen nur mit 7% besteuert. Das bedeutet einen um 171% höheren Mehrwertsteuersatz für Pflanzenmilch. Dabei trägt die Milchindustrie maßgeblich zum Klimawandel bei, denn ein Liter Kuhmilch verbraucht 22-mal mehr Wasser, benötigt etwa 12-mal mehr Land und emittiert dreimal mehr Treibhausgasemissionen als ein Liter Sojamilch. Auch andere Pflanzenmilchsorten wie Hafer-, Reis- oder Mandelmilch sind deutlich klima- und umweltfreundlicher als Kuhmilch.

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Politik & Gesellschaft

ProVeg fordert Mehrwertsteueranpassung für tierische Produkte

Eine politische Kernforderung von ProVeg, nämlich die Anhebung der Mehrwertsteuer auf tierische Produkte, wird derzeit in den Medien diskutiert. Die weitreichenden negativen Auswirkungen tierischer Produkte machen der Ernährungsorganisation zufolge politische Gegenmaßnahmen notwendig. ProVeg fordert die Entscheidungsträger auf, Lebensmittel tierischen Ursprungs unter den regulären Mehrwertsteuersatz von 19 % zu stellen. „Wir begrüßen es, dass sich einige Politiker offen gegenüber Steueranpassungen für Fleisch äußern“, sagt Sebastian Joy, Geschäftsführer von ProVeg. „Den Worten …

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