Ein vor kurzem veröffentlichter Marktbericht von “ResearchAndMarkets” bietet einen detailierten Einblick in den globalen Markt für pflanzliches Tierfutter. Dieser wird laut Bericht für das Jahr 2020 auf circa 2,5 Mrd. USD geschätzt und soll bis 2025 mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von bis zu 6,3% auf rund 3,4 Mrd. USD anwachsen.
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Pandemien und Massentierhaltung: Lehren aus der Corona-Krise ziehen
Angesichts des aktuellen SARS-CoV-2-Ausbruchs appelliert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt an Entscheider in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, den Zusammenhang zwischen Epi- oder Pandemien und dem Konsum von Tierprodukten stärker in den Fokus zu rücken. In der Debatte um langfristige Schutzmaßnahmen vor neuen Erregern müssen Massentierhaltung als Ursache sowie die Förderung pflanzlicher Alternativen als Lösungsansatz thematisiert werden.
Warum Drohnen den veganen Lifestyle fördern
Drohnen werden immer leistungsfähiger und die Kaufpreise für sie sinken immer weiter. Zudem stehen immer leistungsstärkere und kleinere Video-Equipments zur Verfügung, die auch aus größeren Höhen präzise Aufnahmen erlauben. Diese Vorteile macht sich zum einen die Agrarindustrie zunutze, Stichwort „precision farming“. Aber auch andere Akteure greifen auf den Dienst von Drohnen zurück.
ProVeg setzt sich aktiv gegen den Welthunger ein
Jährlich am 16. Oktober findet der Welternährungstag statt. Seit 1979 macht dieser Tag auf den globalen Hunger aufmerksam. ProVeg (ehemals Vegetarierbund Deutschland) setzt sich aktiv gegen den Welthunger ein und erklärt, was jeder selbst tun kann.
Für vegetarischen Wurstaufschnitt sterben mehr Tiere als für das “Original”
Das Ende des Monats September hielt für viele Verbraucher eine Überraschung bereit. Der Stern berichtete nach eigener Recherche über die tatsächlichen Auswirkungen der Produktion von vegetarischen Fleischwaren auf die Tierzucht. Wer bisher dachte, dass man mit der Wahl vegetarischer Wurstalternativen einen Beitrag zu weniger Tierleid leisten kann, wie es die Hersteller oft suggerieren, der liegt häufig falsch. Denn oft ist die Zahl der getöteten Tiere pro Kilogramm vegetarischem Fleischersatz höher, als bei den “Originalen”.
Hongkong: Vegan-Pionier Yeung fordert Fleischverzicht aus ökologischen Gründen
David Yeung, Mitbegründer der veganen Lebensmittelkette Green Common und der Kampagne Green Mondays in Hongkong, sprach vor kurzem im Rahmen des Sustainable Foods Summit in Singapur über die negativen Folgen des anhaltend hohen Fleischkonsums in Asien. Dabei machte er auf die katastrophalen ökologischen Folgen aufmerksam, die der Konsum von tierischen Produkten mit sich bringt.
Bischof kritisiert Fleischproduktion
Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister ruft zu einem bewussteren Umgang mit Fleisch auf.