Allfrucht, ein Tochterunternehmen der Zentis GmbH & Co. KG, präsentiert erstmals eigenen veganen Bubble Tea Bubble Kixx in drei Sorten – 100 % vegan und made in Europe.
Seit Anfang 2020 nehmen die Google-Suchanfragen in Deutschland nach Bubble Tea stetig zu. Auch auf Social Media geht das Trendgetränk viral: Der Hashtag #bubbletea erlebte zuletzt ein Wachstum von 10,5 Prozent. Die steigende Nachfrage nach Bubble Tea reiht sich nahtlos in den „All things Asia“-Hype in den Sozialen Medien ein.
Mit Bubble Kixx bringt die Zentis-Tochter Allfrucht nun ab Mai 2024 eine eigene Bubble Tea-Range in drei Geschmacksrichtungen auf den Markt: Black & White Tea + Peach mit Mango-Bubbles, Green Tea + Lemon mit Lime Bubbles und Black & White Tea + Watermelon mit Lychee Bubbles.
Zuckerreduziert und made in Europe
Als besonderes Highlight der neuen Produkte nennt das Unternehmen die rein pflanzlichen Boba-Perlen aus natürlichem Alganit, das aus Meeresalgen gewonnen wird. Anders als die konventionellen, komplett gelierten Tapioka-Perlen, bilden die Boba-Perlen eine hauchdünne Hülle mit flüssigem Kern.

„Für unsere Bubble Kixx Sorten verwenden wir Tee-Extrakte, wie sie in der Eistee-Herstellung üblich sind“, erklärt Oliver Böcker, Geschäftsführer Consumer Business beim Mutterunternehmen Zentis. „Jeder Tee reagiert jedoch ganz unterschiedlich im Zusammenspiel mit verschiedenen Fruchtextrakten und Bubbles – und offenbart je nachdem ein völlig neues Geschmacksprofil. Wir haben uns deshalb viel Zeit genommen, um die jeweils beste Tee-Frucht-Kombination zusammenzustellen und haben dafür alle Zutaten sorgfältig ausgesucht.“
Alle Sorten der Bubble Kixx Range sind von der Teebasis bis zu den Boba-Perlen mit flüssigem Fruchtkern 100 Prozent vegan, in Europa produziert und frei von künstlichen Süßungsmitteln sowie Konservierungsstoffen.
„Mit diesem freiwilligen Verzicht auf Zusatzstoffe sind wir aktuell Marktvorreiter. Wir wollen mit Bubble Kixx ein bewusstes und gleichzeitig genussvolles Trinkerlebnis schaffen“, erläutert Oliver Böcker. „Mittels intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit von der Rohware bis hin zur Rezeptur konnten wir den Zuckeranteil um mindestens 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Produkten reduzieren.“