Mit „Fusion“ bezeichnet das Frankfurter Zukunftsinstitut im Food Report 2023 „die kulinarische Globalisierung unseres Alltags“. Dabei werden die verschiedenen Einflüsse aus den internationalen Küchen miteinander vermischt. Ingwer und Kurkuma verfeinern den Wiesenobst-Smoothie, Kokosmilch und Kaffir-Limettenblätter geben dem Grünkohl-Curry das besondere Aroma Note.
Ob Suppen, Currys oder Süßspeisen, ob frisch zubereitet oder Convenience-Gericht – Kokosnuss verleiht vielen Speisen und Getränken eine exotische Note. Daher ist es fester Bestandteil von Fusion-Food. Und nicht nur das: Als pflanzliches Produkt passt es auch zum boomenden Plant-based Trend.
Konsumenten erwarten heute natürliche Lebensmittel, die schmecken und das eigene Wohlbefinden unterstützen. Veganes Kokosnussmilchpulver eignet sich beispielsweise für die Herstellung von rein pflanzlichen Getränken und Desserts – als funktionale Alternative zu herkömmlichen Milchprodukten. Mit Kokosnussmilchpulver aus der SternCream-Reihe bietet Sternchemie für vielfältige Anwendungen die passende Produktlösung – ob konventionelle, vegane oder Bio-Gerichte. Das gilt sowohl für Industriekunden als auch für den Außer-Haus-Markt.
Das neue SternCream Vegan lässt sich vielseitig einsetzen und einfach verarbeiten. Durch den besonders hohen Anteil an Kokosnussmilch überzeugt es laut Unternehmen mit natürlichem, authentischem Kokosgeschmack und feiner Süße. Das cremige Mundgefühl kommt vor allem bei Eiscreme, Pralinen- oder Waffelfüllungen, aber auch bei süßen und herzhaften Snacks zum Ausdruck. Außerdem wirkt sich SternCream Vegan positiv auf die Konsistenz von Suppen, Soßen, Cremes oder Dips aus. Dank der Instant- und Fließeigenschaften löst sich das Kokosnussmilchpulver in lauwarmem Wasser rasch auf und entwickelt eine geschmeidige Textur. Als Naturprodukt ist es im Vergleich zu Kokosaromen oder -extrakten besonders deklarationsfreundlich – entweder als Kokosnusscreme oder Kokosnussmilchpulver. Und im Gegensatz zu klassischer Kokosmilch es laut Sternchemie besser zu dosieren und länger haltbar.
Schonende Herstellung sichert Produktvorteile
Für die Herstellung der SternCream-Produkte werden ausschließlich ausgewählte, reife Früchte verwendet, deren Fruchtfleisch zunächst gewaschen, zerkleinert und gepresst wird. Um höchste Reinheit des Endprodukts zu gewährleisten, wird die extrahierte Kokosnussmilch doppelt filtriert. Die anschließende Pasteurisierung und Sprühtrocknung sorgen für eine gleichbleibend hohe Qualität, die von Sensorik-Panels bestätigt wird. Aufgrund des niedrigen Wassergehalts und der Oxidationsstabilität verfügt SternCream über eine Haltbarkeit von mindestens 24 Monaten. Im Vergleich zu Kokosnussmilch und Raspeln besitzt das Pulver zudem eine höhere mikrobiologische Stabilität. Durch das schonende Trocknungsverfahren bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten. Zugleich kommt SternCream ohne Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe aus.
„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden die Produkte weiterzuentwickeln und an die aktuellen bzw. zukünftigen Anforderungen des Marktes anzupassen“, erklärt Katrin Baumann, Technische Produktmanagerin SternCream. „Im Fokus dabei stehen ernährungsphysiologische, trendorientierte und ethische Themen – angefangen bei Proteinanreicherung, Fettreduktion und Zusatz von Ballaststoffen über Bio-Produkte bis hin zu pflanzlichen Alternativen zu Milchprodukten.“
Das Kokosmilchpulver bietet Herstellern aus nahezu allen Branchen der Lebensmittelmittelindustrie die Möglichkeit, bestehende Produkte zu verfeinern oder impulsstarke Neuheiten für Wachstumsmärkte wie dem Plant-Based-Segment zu kreieren.
Langjährige Beziehungen zu Rohstofflieferanten
Angesichts der aktuellen Rohstoff- und Lieferengpässe sowie der allgemeinen wirtschaftlichen Situation spielen Faktoren wie Kostenkontrolle, zuverlässige Lieferung und Verfügbarkeit der Rohwaren eine zentrale Rolle. Hier profitieren Sternchemie-Kunden von den langjährigen Beziehungen des Hamburger Unternehmens zu den Lieferanten in Sri Lanka und Südostasien.
„Eine enge Abstimmung und der intensive Informationsaustausch mit unseren Partnern in den Anbauländern ist die Basis, um proaktiv die hohen Qualitätsanforderungen seitens des Marktes zu sichern“, so Svea Rahlf, Qualitätsmanagerin Sternchemie. „Sensibilisierte Konsumenten, verbesserte Nachweismethoden und steigende regulatorische Anforderungen erhöhen zunehmend den Fokus auf die Qualität der Rohstoffe und die Steuerung der Verarbeitungsprozesse.“
Mehr dazu auf www.sternchemie.com/en.