Interviews

Timo Schliep: „Unsere Maxime ist immer: So einfach wie möglich.“

Der klassische Einzelhandel bekommt massiv Konkurrenz von Onlineshops. Nicht zuletzt weil besonders vegane Produkte hier nicht mühevoll gesucht werden müssen, sondern leicht zugänglich angeboten werden. Einer der wichtigsten veganen Shops, der ebenfalls sein Augenmerk auf cleane Produkte richtet, ist vekoop. Wir haben mit Inhaber Timo Schliep über den Shop, die vegane Zielgruppe und die Konkurrenzsituation gesprochen.

Wie ist die aktuelle Entwicklung in Ihrem Unternehmen?
Die aktuelle Entwicklung ist sehr erfreulich, darf ich wohl sagen. Mit vekoop.de haben wir in den letzten fünf Jahren das größte rein vegane Angebot in Europa mit über 5.000 Produkten geschaffen und wir nähern uns jetzt den 6.000 Produkten. Und so viel darf ich wohl schon einmal verraten: Wir arbeiten daran, dass es bald noch sehr viel mehr Auswahl bei uns geben wird! 

In 2018 ist sicherlich einiges passiert, das wir so 2013 nicht vorausgesehen haben, als wir gestartet sind. Nachdem wir, noch in den Endzügen unseres Studiums, vom Land Niedersachsen ausgezeichnet wurden und auch von Google for Entrepreneurs mit einen Preisgeld versehen wurden, nach einem erfolgreichen Crowdfunding auf Indiegogo, haben wir uns mit viel Elan regelrecht in das Abenteuer „veganer Onlineshop“ gestürzt. Ich habe durch meinen Werdegang käufmännisches und technisches Verständnis, das war sicherlich genauso hilfreich wie zuvor einen ersten kleinen Mailorder zu betreiben. Dennoch war die Gründung von vekoop schon ein ganz anderer Schritt. Dass wir nun exklusiv das Sortiment von Veganz unter den veganen Onlineshops vertreiben ist sicherlich so ein Meilenstein, wie aber auch die exklusive Partnerschaft mit vegan-total.de, die leider 2018 ebenso den Onlineshop-Betrieb eingestellt haben. Beide Situationen boten allen Partnern spannende Möglichkeiten, also haben wir sie umgesetzt.

Wir haben schon immmer versucht neue Möglichkeiten zu schaffen und waren die ersten unter den veganen Onlineshops mit einem Allergiefilter, der aber recht schnell von allen anderen kopiert wurde. Teilweise sogar mit unseren eigenen Symbolen. Das haben wir aber auch als Lob begriffen, hier etwas richtig zu machen. Heute haben so etwas nahezu alle integriert, wir arbeiten aber bereits an der nächsten Version, mit der wir wieder einen Schritt weiter gehen möchten. Ähnlich ist es mit unserem riesen Produktangebot. Das größte rein pflanzliche Sortiment Europas beanspruchen laut Werbeaussagen viele für sich, wir haben es aber tatsächlich umgesetzt.

Onlineshops sind leicht kopierbar. Wie schaffen Sie es sich gegen Konkurrenten zu behaupten?
Technisch sind Onlineshops wirklich leicht zu kopieren und auch die Hürden einen Onlineshop zu erstellen, sind anfänglich sehr gering. Das alleine reicht aber natürlich noch lange nicht aus, um sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Denn nach unserer Erfahrung ist es gerade die Arbeit im Hintergrund, die über Wohl und Wehe entscheidet. Für uns sind als Betreiber technische Faktoren und automatisierte Prozesse sehr wichtig, die wenig händisches Eingreifen erforden, auch um Fehler zu vermeiden. Im Shop selbst dürften solche Lösungen eher unscheinbar oder vielleicht sogar selbstverständlich wirken, aber nur dann funktionieren sie genau richtig. 

Das soll das Kauferlebnis sein, das ich mir selbst als Kunde wünsche. Und so setzen wir Ideen auch um. Denn für den Käufer ist es egal, wie komplex es im Hintergrund funktioniert, es muss nur einfach sein, zu bestellen. Das spiegelt sich in ganz simplen Dingen wieder: Wenn ich Kühlware bestelle, dann muss auch die Kühlung automatisch im Checkout angeboten werden. Kein Kunde sollte das suchen müssen. 

So sind es oft die „kleinen Dinge“, wie das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte, das wir einblenden oder auch unsere Optionen im Checkout. Ob wir auch am Freitag versenden sollen, wenn Kühlware bestellt wurde oder auch die Möglichkeit selbst auszuwählen, ob die Bestellung in einem gebrauchten Karton erfolgen soll. So können wir als Versender gemeinsam mit unseren Kunden die Umwelt schonen.

Dazu kommt natürlich unsere Verlässlichkeit. Was als Begriff sehr langweilig klingt, ist aber genau das, was uns unserer Meinung nach auch auszeichnet. Wir liefern verlässlich. Wir kümmern uns verlässlich. Wir bringen verlässlich neue Produkte usw. Das spiegelt sich auch in unseren Kundenbewertungen wider. Seit mehreren Jahren haben wir eine konstante hohe Rückmeldung von 4,91 von 5 Punkten und damit die beste Bewertungen aller veganen Onlineshops. Die Kunden scheinen also unsere Verlässlichkeit durchaus zu honorieren.

Das große Produktsortiment ist aber ganz bestimmt auch ein wichtiger Punkt. Als einziger Anbieter in unserem Segment versenden wir Frischware – und das wird immer besser angenommen. Wir bieten da also ein wirkliches Vollsortiment rein veganer Produkte, das wir bald mit Hygieneartikeln noch aufwerten werden, so dass man wirklich seinen kompletten Einkauf bei uns erledigen kann. Damit dürften wir uns gegenüber unseren Konkurrenten zusätzlich ein Stück weiter absetzen. 

Jetzt also den einen großen Punkt zu finden, warum wir seit Jahren so viele Stammkunden gewinnen, ist eher schwierig. Am Ende dürfte es die viel bemühte Summe der einzelnen Teile sein. 

Was sind aktuell in Ihrem Shop die „Bestseller“?
Die langfristigen Lieblinge unserer Kunden sind recht einfach bei uns im Shop unter „Bestseller“ einzusehen und die Liste spiegelt sicherlich auch zuerst die Erwartungen an ein veganes Sortiment wider. Der insgesamt wichtigste Punkt sind sicherlich Ersatzprodukte für Milcherzeugnisse. Pflanzendrinks sind von je her ein Besteller, da wir hier schon immer ohne Mengenbegrenzung verschickt haben. Aber auch das Thema „Käse“ ist ein großes, auch wenn wir es so nicht mehr nennen dürfen. Günstiger Wurstersatz fürs Brot zählt ebenso dazu wie Margarine, Kokosöl oder Mandelmus. 

Dieses Jahr sind es aber eher die „unspektakulären“ Produkte, die bei uns den Trend zeichnen. Das liegt aber auch sicherlich daran, das die Ausrichtung unseres Sortimentes sehr „alltäglich“ ist. Wir haben natürlich viele vegane Spezialitäten, alleine fast die gesamte Produktlinie von Veganz, die eine sehr hohe Nachfrage verzeichnet. Aber eben auch sehr viele daily driver, wie unser Obst und Gemüse. Unser Gefühl dazu ist auf der anderen Seite, dass die Konsumenten in unserem Segment vermehrt zum Selbermachen neigen – anstatt fertige Ersatzprodukte zu kaufen. Das sind eben oft alltägliche Zutaten, die vielfältig in der Küche Verwendung finden und sich auch gut für den Vorratschrank eignen. 

Ganz wichtig sind aber auch gesunde und bekömmliche „Fertiggerichte“. Da zeigt sich der vegane Lebensmittelmarkt nicht anders als Food insgesamt. Die Nachfrage nach schnellen und leichten Gerichten für die Mittagspause oder den schnellen Feierabend ist ungebrochen und auch hier geht die Nachfrage zu immer „ehrlicheren“ Produkten ohne großen Zutaten- und Zusatzstofflisten. Das sehen wir auch in den aktuellen Bestellern.

Was sind Ihrer Meinung nach die „veganen Produkt-Trends“ für 2019?
Ein wenig habe ich es ja schon vorweg genommen. Meiner Meinung nach fasst es sich in zwei Produktgruppen ganz gut: Das sind zum einen hochwertige vegane Ersatzprodukte und zum anderen ganz normale Basics, die ja schon immer vegan waren. Insgesamt würde ich aber den veganen Produkt-Trend unter „Vielfalt“ zusammenfassen. Ich könnte auch nicht einzelne Produkte benennen, sondern habe eher das Gefühl, dass es einerseits oft schnell gehen muss – auch bei der veganen Ernährung – aber eben nicht mehr mit jedem beliebigen Produkt. Es muss sich schon durch hochwertige Zutaten auszeichnen. Und diese Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel an sich findet sich auch eben im Konsum von Basics. Essen, Gerichte, Ernährung – das wird mehr selbst „komponiert“ oder „zusammengestellt“ für das eigene Bedürfnis. Ob sich das nun durch einen hohen Proteinanteil oder durch „Cleanness“ auszeichnet. Das halte ich aber nicht nur für einen veganen Trend, sondern für einen Trend allgemein, von dem auch das vegane Anliegen nachhaltig profitieren dürfte. Denn jede bewusste Auseinandersetzung mit Nahrung dürfte am Ende eine „gute“ sein.

Was müssen Unternehmen machen, damit deren Produkte in Ihrem Shop aufgenommen werden?
Ich fürchte leider, dass das gar nicht so einfach ist. Nicht, weil wir das nicht wollen, sondern weil wir einfach so unzählig viele Anfragen zur Listung bekommen. Der Bereich der Food-Startups scheint regelrecht zu explodieren. Leider können wir aber nicht alles bei uns im Shop einlisten – wollen das aber auch nicht unbedingt. Zur Zeit haben wir eine riesige Warteschlange an neuen Produkten, die wir Stück für Stück freischalten. Da hat sicherlich auch der Umbau unserer gesamten Lagerlogistik 2018 dafür gesorgt, dass wir erst in der zweiten Hälfte wieder vermehrt eingelistet haben.

Für uns ist aber auch hier Verlässlichkeit ein großes Thema. Verlässlichkeit in der Belieferung und auch in der Möglichkeit ggf große Mengen nachzuliefern. Daher arbeiten wir sehr stark mit etablierten Partnern zusammen, da wir hier genau diese Verlässlichkeit schätzen. Dennoch haben wir natürlich immer ein Auge auf neue Produkte und freuen uns über vegane Innovationen. Wir bewerten aber auch die Chancen des Abverkaufs. Die Einlistung von Produkten scheint schnell gemacht, aber am Ende dauert es doch seine Zeit ein Produkt anzulegen. Das muss sich wie bei jedem wirtschaftlich agierenden Unternehmen auch rentieren. 

Hilfreich ist da sicherlich eine adäquate Anlieferung von Produktdaten, aber das ist – mit vollstem Verständnis – oft nicht der Fokus junger Food-Startups, macht uns aber bei der Einlistung das Leben schwerer, wenn wir alle Daten und Produktbilder aufbereiten müssen. Das ist ebenso ein Kriterium wie Innovation oder der eigene Geschmack. Ein paar Wochen lang gab es bspw. einen Peak bei Porridge – aber da muss man irgendwann gucken, wie viele Sorten man da einlisten kann und wie viele wirklich nachgefragt sind. Wenn uns ein Produkt aber persönlich begeistert – wir sind ja schließlich auch selbst alle jahrelange Veganer – dann wird es auch schon mal ungeachtet aller wirtschaftlichen Fragen aufgenommen.

Thema: Onlineshop-Promotion. Was unternehmen Sie, um Ihren Onlineshop noch bekannter zu machen?
Das ist wohl so die „Königsdisziplin“ für einen Onlineshop: Wie bekomme ich diesen bekannt gemacht? Und ehrlich gesagt möchte ich dazu gar nicht so viel kundtun, denn hier hat jeder Onlineshop so seine eigene Strategie und wir entwickeln uns mit unserer sehr gut. Aber es gibt natürlich ein paar offensichtliche Dinge. Ein Weg, den wir immer wieder gerne beschreiten, sind Kooperationen mit anderen Unternehmen. Aktuell mit enyway, die sich anschicken den Strommarkt zu revolutionieren und deren Ansatz wir sehr sympathisch finden. Dieses Jahr haben wir zudem mit der BKK ProVita kooperiert und letztes Jahr mit der BKK AdVita, die beide als Krankenkassen die vegane Ernährung unterstützen. Für unsere Betriebsstätte haben wir Greenpeace Energy als Stromlieferant gewählt, also war es naheliegend dort etwas gemeinsam zu machen. Das findet sich oft in Social Media oder Kundenmagazin Beiträgen wieder, genauso aber stellen wir unsere Partner gerne im Blog vor. Aber auch Kooperationen als Lieferant von Zutaten finden wir spannend, so wie wir es mit Essen&Trinken und Brigitte gemacht haben, als es eine vegane Serie mit Nicole Just gab – dort waren wir dann der Partner für die veganen Basic-Zutaten.

Wie stark entwickelt sich – national & international – Ihrer Meinung nach gerade das Thema Veganismus?
Ich habe persönlich das Gefühl, dass Veganismus zu einem immanenten Thema wird  ohne dabei irrelevant zu werden. Aber je relevanter es wird – und meiner Meinung nach „schleicht“ es sich immer weiter in den Alltag ein – umso „leiser“ wird es auch. Und das ist gut so! Vegan ist schon lange nicht mehr so negativ konotiert wie vor 15 Jahren als ich selbst Veganer wurde. Was musste man sich dort alles anhören, gerade, dass es dann ja nichts mehr zu essen gäbe oder wie ungesund das sei. Heute wird „vegan“ dagegen als gesundheits- bzw. ernährungsbewusste Form der Nahrungsaufnahme wahrgenommen und viele Konsumenten legen fleischfreie Tage ein – ohne jedoch sich selbst vegan zu nennen. Aber ich persönlich denke, dass es das ohne  „unsere Bewegung“ nicht gegeben hätte. Wenn ich mir heute anschaue, wie viel Geld in die Forschung von Labor-Food gesteckt wird oder in vegane Fleischalternativen, dann freue ich mich darüber, dass die Gesellschaft Stück für Stück ein Bewusstsein dafür entwickelt hat, dass der Konsum von Fleischprodukten nicht nur ethisch bedenklich ist, sondern einfach schädlich für unsere Umwelt – zu Lasten aller. Insofern muss das Thema Veganismus nicht laut sein, darf sich aber immer weiter im Alltag verankern. Genau das versuchen wir zu unterstützen. 

Nun entwickelt sich ja nicht nur der Food-Bereich, sondern auch andere Bereiche wie Fashion, Kosmetik, Interior, etc. Welcher Markt scheint Ihnen im Moment am meisten Fahrt aufzunehmen?
Mein persönlicher Fokus liegt auf Lebensmitteln, das liegt vielleicht daran, das wir dort gestartet sind. Aber ich nehme auch in meinem Umfeld wahr, dass die Menschen sich immer mehr Gedanken machen, wo ihre Konsumgüter herkommen oder wie diese produziert werden. Gerade bei Kleidung wird meiner Auffassung immer stärker darauf geachtet, unter welchen Bedingungen diese hergestellt werden und ob die Ressourcen dafür nachhaltig geschaffen wurden. Bei Kosmetik wird zumindest in meinem Freundeskreis immer stärker darauf geachtet, ob diese Produkte Tierversuche verursacht haben oder ob sie natürlich frei von tierischen Bestandteilen sind. Man sieht es bei großen Modeketten, die mit nachhaltigen Produkten werben, aber explizit gibt es in diesem Bereich auch viele Labels und Startups – wie im Food-Bereich – die tolle Angebote schaffen. Meine Studienfreundin Christina hat mit Loveco da ein beachtliches Angebot geschaffen und ich kann jedem nur empfehlen, dort einen Blick auf die vegane Fair-Fashion zu werfen! 

Veganer, Vegetarier & Flexitarier – Wie schätzen Sie die Zielgruppen und deren Entwicklungen in den nächsten Jahren ein?
Das vermag ich so gar nicht einzuschätzen und ich denke, da wird es gerade um die Begrifflichkeiten noch interessante Debatten geben. Ich hoffe, dass an der Ernährung ohne tierische Produktion – und ich nenne es bewusst so – kein Weg dran vorbei führt. Ebenso fürchte ich, dass es immer Fleischkonsum geben wird, doch alleine aus ökologischen und ökonomischen Faktoren heraus wird es die Aufzucht von Schlachttieren hoffentlich so in der Form in ein paar Jahren nicht mehr geben. Das Stichwort wird hier Laborfleisch sein und meiner Meinung nach wird es seinen Platz in den Supermarktregalen finden und gekauft werden, wenn es preislich für den Konsumenten passt. Nun ist Fleisch aus dem Labor dennoch Fleisch, aber wenn kein Tier mehr dafür stirbt, ist es dann vertretbar das zu essen? Mit solch ethischen Debatten werden wir uns in den Zielgruppen auseinandersetzen müssen. Ich selbst kann es mir nicht vorstellen, aber ich denke, für einen Großteil der Menschen wird das die Realität werden – und das wird höchstwahrscheinlich auch einen positiven Impact auf die Umwelt und somit uns alle haben. Persönlich würde ich mich freuen, wenn alle Menschen sich rein pflanzlich ernähren, aber das ist wohl utopisch. Also erhoffe mir zumindest einen gesellschaftlichen Fortschritt durch diese „technische“ Entwicklung und wenn das so ist, dann ist mir am Ende egal, wie man sich selbst nennt.

Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?
Ich hoffe, dass wir unsere Entwicklung fortgesetzt haben, aber ich bin mir auch sehr sicher, dass sich der Markt sehr verändern wird und auch viele Grenzen verschwimmen werden. Das sieht man heute schon, wenn bspw. Fleischkonzerne in unsere Konkurrenten investieren. Ich persönlich erhoffe mir aber, dass wir in einigen Jahren einem Food-Markt begegnen, der sehr viel mehr nachhaltige Produkte vertreibt als man es heute sehen kann. Man braucht meiner Meinung nach nicht den hundertsten Schokoriegel mit zweifelhaften Zutaten, sondern viel mehr ehrliche und cleane Produkte – in meinem Verständnis natürlich vegan. Und man sieht an der heutigen Vielfalt schon, dass das nicht unmöglich ist, sondern man sehr leicht mit unseren Alternativen leben kann. In fünf Jahren erhoffe ich mir, dass wir uns so gut aufgestellt haben, dass wir mit unserem Angebot den zu erwartenden eFood-Boom bedienen und die Menschen nicht für jeden kleinen Einkauf das Auto anwerfen, sondern lieber zur konzentrierten und viel einfacheren Lieferung nach Hause greifen. Aber hier wird in den Jahren noch viel passieren. Ich denke gerade im Bereich der Biomärkte wird es eine spannende Entwicklung geben, ebenso werden wir in fünf Jahren kaum noch Reformhäuser sehen. Da erhoffe ich mir, dass wir mit vekoop diese Lücke ausfüllen werden, denn wir persönlich haben dort früher unsere ersten veganen Produkte gekauft.

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