Studien & Zahlen

Studie: Herzprobleme durch vegane Ernährung verringern

Laut einer Studie der American Heart Association wird das Risiko für Herzkrankheiten durch eine vegane Ernährung reduziert.

Die Studie überwachte über einen Zeitraum von 22 Jahren insgesamt 93.378 Personen. Dabei gab es 20.672 Todesfälle – 4.588 davon Herzerkrankungen. Durch die Analyse der Daten fanden die Forscher heraus, dass Personen, die sich durch tierische Produkte ernähren, ein 21% höheres Risiko für einen vorzeitigen Tod haben. Diejenigen, die eine höhere Aufnahme von pflanzlichen Fetten bevorzugten, haben laut der Studie eine 16% geringere Wahrscheinlichkeit dafür. Laut dem Bericht seien vor allem Nüsse, Samen, pflanzliche Öle und Avocados die besseren Fettquellen.
„Unsere Ergebnisse betonen die Bedeutung der Quelle und Menge von einfach ungesättigten Fettsäuren in der Ernährung – wir sollten mehr mono-ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen und weniger einfach ungesättigte Fettsäuren aus tierischen Quellen essen“, so Marta Guasch-Ferre, eine der Leiterin der Studie, in dem Bericht. Auch ein Wechsel von tierischen zu pflanzlichen Proteinen könne laut einer Studie zu einem positiven Ergebnis führen.

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