Veeconomy ruft die Aktion „Vegan United“ ins Leben. Supporter bestellen bei einem der teilnehmenden Unternehmen einen Gutschein oder spenden. Zusammenstehen als Team gegen die Schäden des Corona-Virus: „Wir verhindern den Zusammenbruch eines zarten Pflänzchens“, sagt Veeconomy-CEO Theo Favetto. „Wir fördern die vegane Foodbranche, die eigentlich systemrelevant ist.“
Die Corona-Krise hat die Schweiz im Griff. Die Wirtschaft leidet. Im Schatten der grossen Ketten und Produzenten stehen auch kleine und kleinste Hersteller und Vertreiber von 100 Prozent veganen Produkten. „Alle sprechen zwar über vegane Ernährung“, sagt Theo Favetto, „doch die Branche lebt vom Idealismus und der Leidenschaft ihrer Unternehmerinnen und Unternehmer – die Marktanteile sind noch zu gering.“

Schutz für vegane Unternehmen
Nun droht der Zusammenbruch einer jungen Branche. Mit der Aktion «Vegan United» will die Solothurner Veeconomy genau das verhindern. Supporter können auf veeconomy.com ihr Lieblingsunternehmen mit dem Kauf eines Gutscheins oder einer Spende unterstützen.
Restaurants, Catering-Betriebe, Produzenten oder Läden, die aufgrund von COVID-19 weniger oder keinen Umsatz mehr machen oder die von Personalausfällen aufgrund von Isolation, Quarantäne oder Ansteckung betroffen sind, registrieren sich auf veeconomy.com/vegan_united als Mitglied von «Vegan United».
Systemrelevante Vegan-Branche
Die COVID-19 Krise zeigt einmal mehr, dass das Essen von Lebewesen Ursprung von globalen Pandemien sein kann. Mit der Umstellung auf vegane Ernährung senken sich die Risiken für Mensch, Umwelt und Wirtschaft massiv. „Wir sind in diesem Sinne systemrelevant“, sagt Theo Favetto. Folgende Unternehmen machen zum Zeitpunkt der Gründung bei «Vegan United» mit:
- Outlawz Food
- Mystifry
- VGNFUN
- Herr Vegara
Den aktuellen Stand ist hier abrufbar: www.veeconomy.com/vegan_united