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WeWork: Fleischfreie Kantinenmahlzeiten für die Umwelt und Gesundheit der Mitarbeiter

Der Coworkingspace-Anbieter „WeWork“ engagiert sich schon länger für den Umweltschutz und hat nun eine ganz eigene Idee zur Reduzierung des unternehmerischen CO2-Fußabdruckes entwickelt: Ab sofort sollen alle Mitarbeiter und Kunden möglichst fleischrei essen. McKelvey, Mitbegründer des Milliarden-Konzerns, begründet die Umstellung damit, dass fleischlose Mahlzeiten umweltfreundlicher als Hypridfahrzeuge seien und Tierleben retten würden.

In Zukunft müssen die Mitarbeiter von WeWork, die ihre Spesen von Dienstreisen abrechnen wollen, konsequent auf Fleisch bei ihren Mahlzeiten verzichten. Alle internen und größeren Events für Kunden und Mitglieder in den eigenen Gebäuden, wie z.B. Business- und Gruppen-Lunches,  werden konsequent vegetarisch gecatert. WeWork rechnet damit, durch diese Maßnahme 15.507.103 Tierleben zu retten. McKelvey stützt sich im Rahmen dieser Initiative auf neuste Forschungsergebnisse die besagen, dass der Fleischverzicht eine der effektivsten Möglichkeiten für das Individuum sei, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Darüber hinaus erhofft er sich dadurch die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Trotz der Bemühung, durch diese engagierte Maßnahme die Umwelt zu schonen und Tierleben zu retten, verzichtet das milliardenschwere Unternehmen bisher darauf, Start-Ups zu fördern, die sich mit der Herstellung von zellulären Fleisch beschäftigen oder vegane Innovationen herausbringen.

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