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Welchen Mehrwert bieten kalifornische Walnüsse in plant-based Produkten?

Ob als Milchalternative, Fleischersatz oder Zutat mit Gesundheitsnutzen – die kalifornische Walnuss hat einiges zu bieten. Sie zählt nicht nur zu den beliebtesten Nüssen der Deutschen, sie ist auch ein wahres Allroundtalent, was ihre Einsatzmöglichkeiten betrifft. Pur als Snack oder Topping, als Zutat beim Kochen und Backen sowie als Grundlage pflanzenbasierter Produkte – die Power Nuss aus dem Sonnenstaat kann sowohl herzhaft als auch süß kombiniert werden und liefert gleichzeitig wertvolle Nährstoffe. Somit bietet sie ein enormes Potential für Produktinnovationen, die die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Geschmack, Qualität, Konsistenz und Lebensmittelsicherheit erfüllen. Nicht nur das, mit kalifornischen Walnüssen heben sich pflanzenbasierte Rezepturen durch Textur, Aussehen und Geschmack deutlich von herkömmlichen Rezepten ab.

Ideale plant-based Zutat

Natürlich, vielseitig, lecker – der milde Geschmack und die weiche Textur der kalifornischen Walnüsse machen sie zur idealen Zutat für vielfältige Aromenprofile in Rezepten und industriell verarbeiteten Produkten.

Als Hauptzutat eignen sich Walnüsse in zahlreichen Produktkategorien und lassen sich ebenfalls hervorragend mit anderen Zutaten kombinieren, um ein einzigartiges Aroma sowie Textur zu kreieren. Ob roh oder gegart, die Einsatzmöglichkeiten sind unbegrenzt!

So sind sie ideal als fein vermahlene Komponente für Fleischersatzprodukte, geröstet und püriert für Hummus, Saucen und Aufstriche, fein gehackt für Panaden oder in Desserts.

Insbesondere als Fleischersatz bieten Walnüsse mit ihrer weichen Konsistenz vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Zerkleinert und gewürzt können sie allein oder kombiniert mit weiteren Bestandteilen wie Hülsenfrüchten oder Pilzen, als Hackfleischersatz für fleischfreie Burger, Frikadellen, aromatische Bolognese oder würzige Chorizo verarbeitet werden.

Pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten sind längst weit mehr als nur Milchersatz. Walnüsse eignen sich nicht nur für nussbasierte Pflanzendrinks, sondern bieten ein bisher unausgeschöpftes Geschmacksprofil, das auch gekühlte Alternativprodukte bereichert und gleichzeitig Textur und Cremigkeit verleiht.

Entdecken Sie die Rezepturen

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Vorteil EU Health Claim

Die Nachfrage nach möglichst natürlichen, nährstoffreichen und pflanzenbasierten Lebensmitteln nimmt weiter zu. Kalifornische Walnüsse können diese Verbrauchererwartungen als naturbelassene Zutat voll erfüllen. Zudem enthalten sie eine Reihe von Nährstoffen, die bei einer pflanzenbasierten Ernährung als potentiell kritisch bei der Aufnahme angesehen werden.

Sie haben als einzige Nussart einen von der EFSA zugesprochenen Health Claim: Walnüsse tragen dazu bei, die Elastizität der Blutgefäße zu verbessern. Diese Angabe bezieht sich auf eine tägliche Verzehrmenge von 30 g Walnüssen (ungefähr eine Handvoll).

Omega-3-Fettsäuren sind für eine optimale Gesundheit unverzichtbar und werden ausschließlich mit der Nahrung aufgenommen. Walnüsse sind die einzige Nussart, die mit 2,7 Gramm pro 30-Gramm-Portion eine signifikante Quelle für die pflanzliche Omega-3-ALA (Alpha-Linolensäure) darstellt. ALA wird mit einer Vielzahl gesundheitlicher Vorteile in Verbindung gebracht. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt die California Walnut Commission (CWC) Forschung über Walnüsse, um ihre Rolle in einer gesunden Ernährung zu untersuchen. Bis heute gibt es mehr als 200 Veröffentlichungen von 55 Institutionen und Universitäten in 10 Ländern, mit fundierten Forschungsergebnissen zu Herzgesundheit, Gehirngesundheit oder Krebs, um nur einige zu nennen.

Eine 30-g-Portion der kleinen Kraftpakete liefert neben pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren auch 4,6 g Protein und 2 g Ballaststoffe.

Zu pflanzlichen Proteinquellen zählen Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Tofu und Getreidesorten. Pflanzenbasierte Gerichte mit Walnüssen als Bestandteil können genauso sättigend wie vergleichbare fleischhaltige Gerichte sein, da pflanzliche Alternativen oftmals einen höheren Ballaststoffgehalt aufweisen.

Hier zur Nährstoffübersicht

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Vorteil Kalifornien

Unter allen Nüssen sind kalifornische Walnüsse besonders begehrt. Die Importmenge von Walnusskernen aus dem US-Sonnenstaat nach Deutschland stieg von rund 2 Mio. kg im Jahr 2002 auf über 25 Mio. kg in 2020 – also um über 1.000 % in knapp zwei Jahrzehnten. Das macht Deutschland zu Europas größtem Importeur kalifornischer Walnüsse.

Die hohe Beliebtheit hat gleich mehrere Gründe: Walnüsse aus Kalifornien zeichnen sich durch ihre cremige Textur und einen milden Nussgeschmack aus, weshalb sie gleichermaßen in süßen und salzigen Produkten Verwendung finden. Anbau, Ernte und Verarbeitung unterliegen strengen staatlichen Vorgaben. Daher ist die kalifornische Walnussindustrie weltweit für ihre Spitzenqualität bekannt und gleichzeitig seit über 100 Jahren führend, wenn es um Lebensmittelsicherheit geht.

Mit durchschnittlich mehr als 260 Sonnentagen im Jahr sowie fruchtbaren Böden, bietet der US-Sonnenstaat ideale Wachstumsbedingungen für die Power Nuss.

Um dieses wertvolle Erzeugnis auch für kommende Generationen anzubauen, entwickelt die kalifornische Walnussindustrie fortwährend neue Technologien und nachhaltige Strategien, um die Ernte zu verbessern und gleichzeitig die Ressourcen, die die Bäume versorgen zu schützen.

Die meisten kalifornischen Walnussfarmen sind Familienbetriebe, die seit mehreren Generationen diese Tradition stets weitergeben. Die Erzeuger haben somit ein ureigenes Interesse daran, das langfristige Bestehen der Walnussindustrie, der Gemeinden, in denen sie leben, und der Umwelt zu sichern.

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Kreative Impulse für die Gastronomie und Lebensmittelindustrie

Dass kalifornische Walnüsse die perfekte pflanzenbasierte Zutat sind, zeigt Aromen-Virtuose Heiko Antoniewicz, der eigens für die „Plant-based Cooking“-Initiative verschiedene Rezepte für die CWC entwickelt hat. Die Neuinterpretation von Klassikern wie Saté-Spießen, Bolognese und Salsa mit Walnüssen als Basis sorgen für neue Ideen in der Gastronomie und Lebensmittelindustrie. Denn mit kalifornischen Walnüssen heben sich pflanzenbasierte Zubereitungen deutlich von herkömmlichen Rezepten ab. Gleichzeitig sorgen sie für ein wertvolles Nährstoffprofil. Ihre einzigartigen Eigenschaften und einfache Verarbeitung machen sie zur Top-Alternative zu klassischen Komponenten wie Hülsenfruchtproteinen, Soja und Co. Kurzum: Kalifornische Walnüsse verleihen plant-based Produkten das gewisse Etwas. Spitzenkoch Antoniewiczs Rezepturen beweisen, dass pflanzenbasierte Küche mit naturbelassenen Zutaten ein exzellentes Aromenspiel bieten kann, ohne kompliziert zu sein.

Hier zu den Rezepten

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