Vor einem Jahr hat Frittenwerk seine vegane Currywurst auf den Markt gebracht und zieht nun ein positives Fazit.
Das Gastro-Unternehmen investierte nach eigenen Angaben viel Zeit in die Entwicklung eines veganen Produkts, das in Textur und Geschmack überzeugen sollte. Nach intensiver Entwicklungsarbeit und diversen Testläufen wurde die endgültige Version der veganen Currywurst im Herbst 2023 vorgestellt – und etablierte sich seitdem als Publikumsliebling auf der Speisekarte.
Fast jede vierte bestellte Currywurst ist vegan
Mittlerweile hat Frittenwerk über 250.000 vegane Currywürste verkauft. Durchschnittlich ist fast jede vierte bestellte Currywurst (23 %) vegan. Regional variieren die Verkaufszahlen: Mit 16.000 veganen Würsten wurden in der Filiale Bergstraße in Hamburg die meisten Currywürste verkauft. Während in Berlin, insbesondere in der Filiale Brunnenstraße, 32 % der Gäste zur veganen Wurst greifen – ein Spitzenwert im Frittenwerk-Netzwerk – liegt der Anteil am Alexanderplatz bei immerhin 21 %. Auch in den Städten Karlsruhe und Mainz ist das vegane Angebot mit einer Bestellquote von 29 % besonders gefragt.
Die Currywurst kommt, klar ersichtlich aus den Zahlen, nicht nur bei veganen Gästen gut an. Laut Frittenwerk äußern auch viele nicht-vegane Kunden positive Rückmeldungen zur veganen Variante. Im April 2024 erhielt Frittenwerk außerdem den PETA Vegan Award für die beste vegane Speisekarte.
Überzeugende vegane Alternativen als Erfolgsfaktor im Außer-Haus-Markt
Die Entscheidung und Arbeit für die vegane Currywurst hat sich also klar gelohnt. Frittenwerk ist es offensichtlich gelungen, ein Produkt zu schaffen, das nicht nur als ethische und nachhaltige Alternative überzeugt, sondern auch durch Preis(-parität), Geschmack und Qualität.
Weitere Informationen: frittenwerk.com