Die Vegane Gesellschaft Österreich begrüßt den neuen Verordnungsentwurf des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums zur veganen und vegetarischen Kochlehre.
Als die zentrale Anlaufstelle für vegane und vegetarische Kulinarik begrüßt die Vegane Gesellschaft Österreich die Verordnung zur vegan/vegetarischen Kochlehre ausdrücklich. Dadurch soll Österreichs Gastronomie zukunftsfit gemacht werden und noch mehr junge Menschen für diesen Lehrberuf begeistern.
Obmann Felix Hnat sagt dazu: „Der Verordnungsentwurf ist sehr vielversprechend. Die Expertengruppe, die bisher von der WKÖ zu Erarbeitung des Lehrbildes eingesetzt wurde, ist sehr hochkarätig. Die Detailinhalte bis zum Start im Jänner sind aber noch nicht in Stein gemeißelt. Jetzt gilt es weiterhin gut zusammenzuarbeiten. Pflanzliche und regionale Marillenknödel oder selbst hergestellte Mayonnaise sind eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Kochlehre – überbackener Emmentaler oder Käsespätzle sind ein alter Hut.“
Die Vegane Gesellschaft Österreich arbeitet seit über einem Jahrzehnt erfolgreich mit berufsbildenden Schulen und pädagogischen Hochschulen im Projekt „Vegucation“ zusammen. Dort konnten über 50 Lehrkräfte und über 1.000 Schüler ausgebildet werden. www.vegucation.at
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