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Berliner Startup bietet Sake-to-go für Lieferdienste und Restaurants als Take-Away

Aufgrund der Bemühungen, die Corona-Epidemie in Deutschland durch einen Bruch von Infektionsketten zu stoppen, wurde der Betrieb von Restaurants vielerorts deutlich eingeschränkt und Gastronomiebetriebe geschlossen. Davon ausgenommen sind derzeit noch die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.

Doch auf gutes Essen muss man auch in der Krise nicht verzichten. Denn zahlreiche Restaurantbetreiber beweisen jetzt große Kreativität. Sie versuchen auf verschiedenen Wegen, ihre Speisen trotz der Restriktionen anbieten zu können. Mit innovativen Produkten, Food-Boxen, Online-Shops und neuen Liefer- & Take-Away-Angeboten.

Go-sake
© Go-Sake

Hier möchte das Berliner Startup Go-Sake unterstützen und mit seinen kleinen und handlichen 180 ml Sake-to-Go-Flaschen ein Angebot schaffen, welches das Getränkeangebot von Lieferdiensten und Restaurants um eine weitere spannende, vegane und glutenfreie Facette zu bereichern. Sake ist, mit einem Alkoholgehalt von ca. 15-16%, im Gegensatz zu Wein nicht so säure- und körperreich und eignet sich mit seinen vielfältigen Aromen als hervorragender Essensbegleiter nicht nur zu asiatischen Gerichten.

„Sake bietet sich von seiner Struktur als perfekter Essensbegleiter an, durch seine Nuancenvielfalt lässt er sich, ähnlich wie Wein, vielfältig zu Speisen kombinieren und harmoniert mit vielen überraschend gut“, so Dr. Bastian Schwithal, Geschäftsführer und Mitgründer von Go-Sake.

Go-Sake bietet mit einer großen Sorten-Bandbreite von verschiedenen Craft Sake-Typen, wie Honjozo, Junmai, Junmai Ginjo, Junmai Daiginjo & Daiginjo für jeden Geschmack den richtigen Craft Sake und ist darüber hinaus vegan und glutenfrei. 2019 wurde Go-Sake in der größten Sake-Verkostung Deutschlands von Meiningers WEINWELT mit 88 Punkten in die Liste der besten verkosteten Sake aufgenommen.

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