Das multinationale Lebensmittelunternehmen Royal Wessanen aus den Niederlanden, welches sich auf Bio-Lebensmittel spezialisiert hat, gab vor kurzem die Übernahme der schnell wachsenden Marke Abbot Kinney’s bekannt. Abbot Kinney’s ist nach eigenen Angaben Marktführer bei Bio-Mandel- und Kokosjoghurt und Eiscreme.
Abbot Kinney’s wurde 2014 gegründet und hat sich in vier kurzen Jahren bereits eine führende Position in ihrem Segment bei Naturkostläden in den Niederlanden erobert und ist daürber hinaus auch in ganz Europa stark vertreten. Ihre Mission ist es, die besten Zutaten weltweit zu finden und zu verwenden, um pflanzliche, biologische Produkte herzustellen, die lecker schmecken und gesund sind. Bio-Kokosnüsse werden aus Sri Lanka, die Mandeln aus Sizilien und ihre Alfonso-Mangos aus Indien bezogen.
Der CEO von Wessanen, Christophe Barnouin, kommentierte dies so: „Den Wandel zu pflanzlichen Lebensmitteln voranzutreiben, ist die Essenz unserer Strategie. Die Übernahme von Abbot Kinney’s ist ein weiterer Schritt zur Beschleunigung von Wachstum und Innovation in unseren Kernkategorien. Neben den Getränken ist das Segment der pflanzlichen Joghurtalternativen und dem Speiseeis eine ausgezeichnete und bisher meist ungenutzte Wachstumschance für uns. Abbot Kinney’s ist eine schnell wachsende und innovative Marke, die eine Reihe starker Produkte entwickelt hat, von denen wir glauben, dass sie innerhalb der Wessanen-Familie erfolgreich sein werden.“
Die Gründer von Abbot Kinney’s, Jimme Slippens und Gijs van Maasakkers, sagten über die Übernahme: „Wir sind sehr begeistert, dass wir uns mit Wessanen zusammenschließen. In den letzten Jahren haben wir hart daran gearbeitet, eine Marke zu etablieren, die an eine ökologische und pflanzliche Zukunft bei Lebensmitteln glaubt; eine der wichtigen Überzeugungen, die wir auch in Wessanen gefunden haben. Mit der Mission, pflanzliche Milchalternativen zum Mainstream zu machen, sind wir sicher, dass der Beitritt zur Familie Wessanen Abt Kinney’s zur führenden Marke für pflanzliche Milchalternativen in Europa machen wird“.
