Voelkel spendet einen Teil der Erlöse mit dem neuen Produkt an Goldeimer.
Der Biosaft-Pionier Voelkel bringt mit dem „The Good Shit Shot“ zeitlich begrenzt eine neue Ingwershot-Sonderedition auf den Markt. Das Produkt enthält viele Ballaststoffe und viel natürliches Vitamin C, die nicht nur gut für die Verdauung und das Immunsystem sind, sondern auch für Menschen, die keinen gesicherten Zugang zu Sanitäranlagen haben.
Und das sind viele: Laut WHO und UNICEF wird 3,4 Milliarden Menschen weltweit das von Goldeimer geforderte Menschenrecht auf Toiletten immer noch verwehrt. Mittels Trockentoiletten und Kommunikation auf Festivals sowie ihrem deutschlandweit vertriebenen sozialen Klopapier sorgt das Team von Goldeimer für Aufklärung über diesen Missstand und sammelt dabei auch noch Geld für Sanitärprojekte im In- und Ausland. Ein gemeinwohlorientierter Ansatz, den der nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie arbeitende Biosafthersteller Voelkel als so unterstützenswert erachtet, dass 10 Cent pro verkaufter Flasche des Good Shit Shots dem gemeinnützigen Unternehmen aus der „Viva con Agua“-Familie zukommen.

„Wir haben das sicherlich für manche irritierende Wortspiel bewusst gewählt, um Aufmerksamkeit zu generieren“, erklärt Jannis Meseke, Marketingleiter bei Voelkel. „Denn aktuell sollten Politik und Medien nicht ständig alles in unserem Land schlechtreden, sondern mehr über Unternehmen und Initiativen sprechen, die einfach ‚guten Scheiß‘ machen. Und Verbraucherinnen und Verbraucher sollten mehr darauf achten, dass gute Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln sind, die sie konsumieren. Deutschland täte weniger Gift gut – sowohl im Essen und Trinken als auch in der Gesellschaft. Wir brauchen jetzt weniger Spaltung und mehr Kooperation. Mit Goldeimer zusammen wollen wir darum darauf aufmerksam machen, dass jeder Griff ins Regal eine Entscheidung für oder gegen eine gerechtere und zukunftsfähige Welt ist.“
Eine Botschaft, die beide Marken diesen Sommer nicht nur mittels des ab April erhältlichen Good Shits Shots, sondern auch mit vielen gemeinsamen Aktionen auf Festivals und Social Media vermitteln wollen.
„Voelkel und Goldeimer, das passt wie Arsch auf Eimer. Während Voelkel dafür sorgt, dass wir Gutes zu uns nehmen, machen wir mit Goldeimer Gutes aus dem, was hinten wieder rauskommt – in Form von Recyclingdünger aus menschlichen Fäkalien, den wir im Rahmen des EU-geförderten Pilotprojekts ‚P2GreeN‘ in der Lüneburger Heide produzieren. Mit dem Good Shit Shot leisten wir so nicht nur einen Beitrag zur Bewältigung der humanitären Sanitärkrise, sondern machen uns auch für eine nachhaltige Sanitärwende und zukunftsfähige Landwirtschaft stark“, so Tanja Wente, zuständig für Storytelling bei Goldeimer.
Weitere Informationen: voelkel.bio