Aktuell ist die Nachfrage nach Bioprodukten so hoch wie nie zuvor. Dies beflügelt alle Akteure im Markt, verstärkt aber gleichzeitig den Druck, das Angebot kontinuierlich zu erweitern. In der deutschen Food-Service-Branche beispielsweise liegt der Bioanteil aktuell bei den in Kantinen, Mensen und Großküchen angebotenen Gerichten gerade einmal bei 1 %. Parallel wird auch die Forderung nach veganen Optionen immer lauter. Gastronomen der Gemeinschaftsverpflegung, die mit dieser Entwicklung Schritt halten wollen, finden in der Biomanufaktur Planet V (Lunch Vegaz GmbH) den perfekten Partner. Denn das in der Nähe Berlins angesiedelte Unternehmen bietet seinen Kunden mit seiner Marke Planet V ein großes Sortiment rein pflanzlicher Bio-Fertiggerichte zu attraktiven Preisen.
Erweiterung des kulinarischen Angebots in der Gemeinschaftsverpflegung lohnt sich
Der Bioanteil in deutschen Großküchen ist mit knapp 1 % besonders niedrig. Gleichzeitig fordern Konsumenten und Kommunen, den Bioanteil deutlich zu erhöhen. Zahlreiche deutsche Städte, wie Berlin, Bremen, Augsburg und Bonn, engagieren sich beispielsweise bereits im Netzwerk der deutschen Biostädte des Bundeszentrum für Ernährung (BzfE).
Wenn es um rein pflanzliche Angebote geht, sieht die Lage bereits anders aus. Einer aktuellen Umfrage des Lebensmittelgroßhändlers Transgourmet zufolge, bietet bereits mehr als jede fünfte Großküche täglich vegane Speisen an, jede vierte verzichtet allerdings komplett auf ein solches Angebot. Küchen im Healthcare-Bereich zeigen den größten Nachholbedarf: Etwa ein Drittel bietet hier gar keine pflanzlichen Gerichte an. Ein Versäumnis, das Kundschaft kosten kann, denn der Markt für vegane Produkte wuchs 2020 um mehr als 60 % und damit nochmal wesentlich stärker als die Biosparte mit einem Umsatzplus von 22 %.
Dass es auch anders geht, zeigen Zahlen des Deutschen Studentenwerks: Mittlerweile sollen mehr als 50 % der Essen, die im Mensabetrieb ausgegeben werden, entweder vegetarisch oder vegan sein.
Komplex und aufwändig? Vorbehalte gegen pflanzenbasierte und biologische Angebote sind unbegründet
Häufig sind Küchen der Gemeinschaftsversorgung von den vielseitigen Anforderungen überfordert. Viele Küchenprofis geben an, es mangele ihnen an Kapazitäten, Personal oder Kreativität, um das Angebot um pflanzliche Mahlzeiten in Bioqualität zu erweitern. Ein weiterer häufiger Grund: Der vermutete Mangel an Interesse bei Kundinnen und Kunden.
Dabei fand Transgourmet heraus, dass Gäste umso häufiger diese Optionen wählen, je öfter ihnen diese angeboten werden. Es ist also auch das Angebot, das die Nachfrage steuert.
Wie in der Gemeinschaftsversorgung tätige Unternehmen eben jenes Angebot ressourcenschonend und lecker erweitern können, zeigt die Biomanufaktur Planet V. Das auf vegane Frischegerichte in Bioqualität spezialisierte Familienunternehmen beliefert Kantinen, Großküchen und Caterer mit kreativen, gesunden Fertiggerichten. Gekocht wird bei Planet V von Hand – mit vielen regionalen Zutaten lokaler Bauern. In der Großküche müssen die Gerichte nur 20-40 Minuten erwärmt werden, anschließend lassen sie sich über lange Zeit vorhalten, ohne dass das Gemüse merklich an Geschmack oder Biss verliert.
„Wir sehen uns als die verlängerte Werkbank oder auch die dritte Hand für Großküchen“, erklärt David Trümner, Head of Sales Food Service von Planet V. „Denn auch trotz komplexer werdender Ansprüche muss für Profiköche und -köchinnen die Qualität stimmen. Als einzige vegane Biomanufaktur Deutschlands, die den Food Service mit handgekochtem Essen in höchster Qualität beliefert, helfen wir Großküchen dabei, ihr Angebot zu erweitern und sich damit vom Wettbewerb abzuheben. Gerade jetzt herrscht jedoch akuter Personalmangel, Küchen werden teilweise zurückgebaut. Gemeinschaftsversorgende können also den hohen Ansprüchen ihrer Kunden und Kundinnen ohne verlässliche Partner wie Planet V fast gar nicht mehr genügen.“
Mit „vegan“ und „bio“ das Profil schärfen, Gäste gewinnen und binden
Großküchen profitieren von der Erweiterung ihres Angebots um vegane Speisen in Bioqualität, denn sie schärfen ihr Profil, stellen sich nachhaltiger auf und sprechen so gezielt die gesundheits- und umweltbewussten Menschen an, die sie vorher möglicherweise nicht als Gäste gewinnen konnten. Die BÖLN-Studie „BioVegan“ belegte, dass eine solche qualitäts- und innovationsorientierte Strategie ein ausschlaggebender Wettbewerbsvorteil sein kann.
„Es reicht heutzutage einfach nicht mehr aus, die gewohnten Wege zu gehen und altbewährte Speisen anzubieten. Viele Großküchenbetreibende haben hier noch viel Potenzial, sich zu differenzieren“, ergänzt Govinda Thaler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Planet V Biomanufaktur. „Gesunde Ernährung, regionale Produkte und nachhaltige Optionen sind heute viel diskutierte Themen – sicherlich auch angetrieben durch das für die Gastronomie so schwierige Pandemiejahr.“ Frank Gebauer, Geschäftsführer Planet V ergänzt: „Großküchen müssen sich jetzt noch mehr denn je zukunftssicher aufstellen. Ein starkes Zeichen dafür ist die regelmäßige Ergänzung des Menüs um vegane Biogerichte.“
David Trümner ist überzeugt: „Mit unseren Frischegerichten erhöhen wir die Flexibilität in der Gemeinschaftsverpflegung – die Speisekarte wird durch die Erweiterung um die gefragten veganen Biogerichte attraktiver, das Personal dank der einfachen Zubereitung geschont.“
Die veganen Bio-Frischegerichte von Planet V ergänzen das Angebot von Großküchen bequem und ressourcenschonend und sind bundesweit bei den zentralen Lebensmittelgroßhändlern gelistet Die handgekochten Frischgerichte überzeugen mit leckeren, gesunden Rezepten, in denen viele regionale Zutaten verarbeitet sind. Ein schonendes Vakuumverfahren erhält dazu möglichst viele Vitalstoffe, sodass die Speisen auch erwärmt wie frisch zubereitet schmecken. Aromatische Gewürzkompositionen bringen Kreativität ins Speisenangebot.
Weitere Informationen zu den Produkten von Planet V unter www.planet-v.com.