Fashion & Beauty

lavera Naturkosmetik ist ab sofort klimaneutral und schützt 5.023 Hektar Urwald im Amazonasgebiet

Die Welt befindet sich im Klimastress und die Waldfläche unserer Erde schrumpft zusehends. Seit 1990 sind über 80 Millionen Hektar zurückgegangen. Darum baut die Naturkosmetikmarke lavera ihr soziales und ökologisches Engagement weiter aus. Als Geschenk an die Natur gleichen lavera und Naturkosmetikhersteller Laverana nun insgesamt 25.000t CO2 Emissionen aus, welche für die klimaneutrale Produkt-Herstellung angefallen sind. Lavera schützt damit 5.023 Hektar des einzigartigen Urwaldes in Peru, was 14,4 Mal der Fläche des Central Park in New York entspricht.

Am 23.11.1987 – genau vor 33 Jahren – wurde die Naturkosmetikmarke lavera von Thomas Haase gegründet. Der Firmengründer war von Anfang an der festen Überzeugung, dass die Natur die einzig wahre Pflege ist. Sein Anspruch: Natur soll man nicht nur fühlen, sondern auch in Zukunft erleben können. Entsprechend visionär und zielorientiert lautete bereits damals die Unternehmensausrichtung: „Pflege aus der Natur mit innovativen und natürlichen Lösungen, die für jeden verfügbar und erschwinglich ist. Hergestellt von einem nachhaltigen, ökologisch ausgerichteten Unternehmen“.

Von Anfang an waren alle Inhaltstoffe der Naturkosmetikmarke rein natürlichen Ursprungs – sorgsam ausgewählt und bevorzugt aus kontrolliert biologischem Anbau. Die selbst entwickelten Wirkkompositionen sowie Herstellungsverfahren und alle Betriebsprozesse sind dem Ziel untergeordnet, als Marke und Unternehmen den CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren und so schließlich klimaneutral zu werden.

lavera schützt in 2020 insgesamt 5.023 Hektar Urwald © Laverana GmbH / ClimatePartner

Um das Zertifikat „Klimaneutral“ zu erhalten bilanziert das Unternehmen im Betrieb anfallende CO2 Emissionen nach dem Green House Gas Protokoll und ermittelt den sog. Corporate Carbon Footprint, der in 2020 um die markenrelevanten Erhebungsbereiche Inhaltsstoffe, Verpackungen und Entsorgung der Produkte erweitert wurde und lässt diese schließlich vom TÜV Rheinland zertifizieren. Insgesamt werden 25.000t für das Geschäftsjahr 2019 durch Entwicklungs- und Klimaschutzprojekte kompensiert. Eines davon ist das „Waldschutzprojekt in Peru (Madre de Dios)“, das gleichzeitig den nachhaltigen Paranussanbau fördert. Mehr Informationen über dieses einzigartige Naturreservat gibt es unter www.fpm.climatepartner.com.

Claudia Haase, Geschäftsführende Gesellschafterin bei lavera, kommentiert: „Mit der Klimaneutralität der Marke haben wir einen weiteren, wichtigen Meilenstein in der Markengeschichte erreicht. Wir möchten mit der Marke lavera unser nachhaltiges, ökologisches und soziales Engagement weiter ausbauen und mit dazu beitragen, die Natur für die Zukunft zu bewahren. Wir schützen durch unsere CO2-Kompensation einen einzigartigen Urwald in Peru und fördern gleichzeitig den nachhaltigen Paranussanbau. Das Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich wirtschaftliche Nutzung und ein sorgsamer, nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Natur und Mensch können durch das Projekt in Einklang leben. Wir sind stolz darauf, dieses wertvolle Projekt mit unterstützen zu können. Intakte Wälder im Amazonasgebiet sind die Voraussetzung für stabile Klimaverhältnisse.“

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