Mit dem neuen „nonPalm Siedegold“ von Westfalia präsentiert Walter Rau ein Premium-Siedefett, das gezielt auf die aktuellen Anforderungen des Bäcker- und Konditorhandwerks eingeht. Das Produkt basiert zu hundert Prozent auf reinem Rapsöl und verzichtet vollständig auf Palmöl sowie E-Nummern. Die Zutatenliste ist bewusst kurz und transparent gehalten – ein Aspekt, der zunehmend von Endkunden gefordert wird und die Entwicklung von veganen und Clean Label-Produkten unterstützt.
Siedegold eignet sich laut Unternehmen optimal zum Ausbacken von Berlinern, Krapfen, Mutzenmandeln, Spritzringen, Quarkbällchen und anderen Siedegebäcken. Die rein pflanzliche Rezeptur ist frei von tierischen Inhaltsstoffen und kann für vegane Gebäcke genutzt werden.

Technologische Vorteile für das Handwerk
Das Siedefett überzeugt laut Walter Rau durch einen niedrigen Schmelzpunkt, ein angenehmes Gaumenverhalten sowie einen neutralen Geschmack. Technologisch punktet das Produkt mit langer Standzeit, hohem Rauchpunkt, hoher Oxidationsstabilität sowie nur minimaler Schaumbildung.
Die geringe Fettaufnahme und das ausgeprägte Isolationsverhalten, insbesondere bei Berlinern und Krapfen, sollen für ein optimales Backergebnis sorgen. Die Frittier-Stabilität bleibt auch bei intensiver Nutzung erhalten, was den wirtschaftlichen Einsatz unterstützt.

Reines Rapsöl für höchste Ansprüche
Die Verpackungseinheit beträgt zehn Kilo, die Restlaufzeit liegt bei 280 Tagen. Empfohlen wird eine Lagerung bei 4–18 °C in gut durchlüfteten, dunklen und trockenen Räumen. Das Produkt ist als Teil des umfassenden Siedefett-Sortiments von Walter Rau erhältlich, das gezielt auf aktuelle Ernährungstrends eingeht und die Herstellung traditioneller Backwaren in zeitgemäßer Form unterstützt.
Weitere Informationen: westfalia-backhandwerk.de