
Pflanzliche Alternativen in der weißen Linie – vor allem in Bio–Qualität – liegen im Trend. Ein vielversprechendes Marktsegment, das jetzt auch die Biomolkerei Söbbeke besetzt. Und zwar mit „HEY! KOKOS“, einer pflanzlichen Joghurt–Alternative auf Kokos–Basis in zertifizierter Bio–Qualität. Als eine der ersten deutschen Biomolkereien überhaupt vertreibt Söbbeke seine pflanzenbasierte Range unter dem eigenen Markennamen. Die Sorten Natur, Mango–Vanille, Himbeere und Vanille kommen ab September 2021 in den Naturkostfachhandel und den ausgewählten LEH, im 350g–Becher (Natur) bzw. 330g–Becher (andere Sorten) zu einer UVP von je 2,29EUR.
Der Markt für pflanzliche Alternativen in der weißen Linie wächst überproportional. Der Naturkostfachhandel etwa verzeichnete 2020 in dieser Kategorie ein Umsatzplus von 26 Prozent – mehr als doppelt so viel wie die klassischen Molkereiprodukte. Im LEH konnten bei den Joghurtalternativen insbesondere Bio–Produkte punkten: Hier stiegen die Umsätze im gleichen Zeitraum um 61 Prozent.

„Ein Trend, der uns in die Hände spielt“, sagt Nina Bakker, Marketingleiterin bei Söbbeke. „Denn als Bio–Spezialist mit hoher Innovationskraft und ausgewiesener Expertise im Bereich Bio–Joghurt haben wir ideale Voraussetzungen für den erfolgreichen Launch einer pflanzenbasierten, bio–zertifizierten Joghurtalternative. HEY! KOKOS sehen wir daher als logische Ergänzung und Bereicherung unseres Sortiments, mit der wir unseren Kunden zusätzlich zu unseren beliebten Kuhmilch–Produkten eine weitere Genussoption anbieten – und auch der Nachfrage des Handels nach pflanzenbasierten Produkten gerecht werden.“
Bewährte Söbbeke Bio–Qualität für höchsten Genuss
Zertifizierte Bio–Qualität der Rohwaren, eine kurze Zutatenliste und höchster Genuss: Diese Erfolgsformel will die Biomolkerei Söbbeke auch auf ihre erste pflanzenbasierte Range übertragen. Die Basis für die vier HEY! KOKOS Sorten bilden handgeerntete Bio–Kokosnüsse von kleinen Plantagen in Sri Lanka. Kokos ist im Bereich der pflanzlichen Bio–Joghurtalternativen sowohl eine der beliebtesten, als auch die am stärksten wachsende Rohware – vor Soja, Mandel und Hafer.
„Wir orientieren uns bei der Kreation von neuen Sorten stets an den Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher. Umfragen haben gezeigt, dass Nichtverwender pflanzlicher Milchalternativen vor allem deren Geschmack bemängeln. Bei der Entwicklung von HEY! KOKOS haben wir daher besonderen Wert auf die kurze Zutatenliste und einen hervorragenden Geschmack in Kombination mit einer tollen Cremigkeit gelegt. Unter anderem mit der Sorte Mango-Vanille, die es im Segment der pflanzlichen Bio-Joghurtalternativen aus Kokos noch nicht gibt“, sagt Bakker.

Die Rezepturen sind stark an den beliebten Söbbeke Joghurts angelehnt, nur wird statt Bio-Milch hier Bio-Kokosmilch verwendet. Zudem sind alle vier HEY! KOKOS Sorten frei von Aromastoffen. „Es ist eine Range entstanden, die genauso lecker und cremig ist wie die Söbbeke Kuhmilch-Produkte – nur eben auf pflanzlicher Basis“, sagt Bakker.
Orientierung und Aufmerksamkeit am POS
Mit HEY! KOKOS richtet sich Söbbeke an Milchreduzierer und Verbraucher, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse haben. Die neue pflanzliche Range wird bewusst unter dem Markennamen Söbbeke gelauncht, um das positive Markenimage auf die neue Range zu übertragen.
„Wir möchten zeigen, dass pflanzliche Produkte von einer Biomolkerei kein Widerspruch sind, sondern eine perfekte Ergänzung. Und wo Söbbeke drin ist, soll auch Söbbeke draufstehen. Mit allem, wofür wir stehen und das ist vor allem ökologischer Genuss, der Spaß macht – ob aus Kuhmilch oder einer pflanzlichen Alternative“, sagt Bakker.
All das spiegelt auch das aufmerksamkeitsstarke Packaging von HEY! KOKOS wieder: mit HEY! KOKOS in Versalien, dem Ausruf HEY! und dem farbenfrohen, verspielten Design. Statt im klassischen Söbbeke-Dunkelblau präsentiert sich der Becher in frischem Türkis mit tropischen Designelementen. Die Claims 100% pflanzlich und BIO sowie das Vegan Label helfen bei der Orientierung am Regal.
Alle Neuprodukte der Bio–Molkerei Söbbeke werden kommunikativ unterstützt durch umfangreiche POS–Materialien und PR–Kampagnen sowie über die Social–Media–Kanäle der Marke.