Das Umweltbundesamt unterstützt Kommunen, Unternehmen und NGOs im Rahmen der deutschlandweiten Kampagne #WareWunder dabei, nachhaltigen Konsum sichtbar und erlebbar zu machen.
Seit Juni 2025 stellt das Umweltbundesamt jeden Monat ein Produkt vor, das Alltagstauglichkeit und Umweltfreundlichkeit miteinander vereint. Im Januar 2026 werden passend zum Veganuary Pflanzendrinks in den Fokus gerückt.
UBA unterstützt Umstieg auf pflanzliche Alternativen mit Kommunikationsmaterialien
Um Akteure in der Kommunikation zu unterstützen, stellt das Umweltbundesamt kostenfreie und individuell anpassbare Materialien zur Verfügung, wie Sharepics und Plakate, Textbausteine für redaktionelle Beiträge und praxisnahe Aktionsideen ein einem Kampagnen-Leitfaden.
Veganuary Aktionsidee: „Pflanzendrink-Testwochen”
Als Aktionsidee im Veganuary werden „Pflanzendrink-Testwochen” vorgeschlagen, in denen die Bürge:rinnen der Kommune dazu motiviert werden sollen, pflanzliche Alternativen wie Hafermilch oder Sojamilch im Alltag auszuprobieren. Durch aktive Ansprache und Informationsmaterial soll die Aufmerksamkeit auf pflanzliche Milchalternativen und die Testwochen gelenkt werden. Informationsstände und Verkostungsaktionen an Verkaufsstellen und in belebten Innenstadtbereichen bieten eine Möglichkeit, Bürgerinnen über die ökologischen Vorteile von Pflanzendrinks zu informieren und das Bewusstsein für nachhaltigere Konsumoptionen zu stärken.
In Zusammenarbeit mit Cafés, Kantinen und Restaurants können Pflanzendrinks über einen Zeitraum von vier Wochen als hervorgehobene Alternative zu Kuhmilch angeboten und gegebenenfalls in das Sortiment aufgenommen werden. So kommen Verbraucher:innen im Alltag in Kontakt mit den Produkten und können ohne große Einstiegshürden diese ausprobieren.
Durch die Teilnahme an der bundesweiten UBA-Kampagne sollen die Akteur:innen profitieren von starken Inhalten für ihre Öffentlichkeitsarbeit, von einem positiven Image, das mit ihrem Engagement in Verbindung gebracht wird sowie von zusätzlicher Reichweite, die durch die gemeinsame Kommunikation vieler engagierter Akteurinnen erzielt wird.






