Das Familienweingut Champagne Legret & Fils bearbeitet bereits seit den 60er Jahren seine Weinberge biodynamisch. Mit der offiziellen Vegan-Zertifizierung im Jahr 2016 setzt Alain Legret nun neue Maßstäbe in der Champagne. Er bewirtschaftet seine 5 Hektar Rebfläche in der Champagne bereits in der vierten Generation auf biodynamische Weise.
Damit zählt er zählt zu den Pionieren in dieser Region, da hier lediglich 2 % der Flächen biologisch bearbeitet werden. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Gesundheit der Weinberge, dem Ursprung gesunder Trauben, die, reich an Aromen, das Terroir und den respektvollen Umgang mit der Natur widerspiegeln.

Alle drei für die Champagnerproduktion zugelassenen Rebsorten Pinot Noir, Meunier und Chardonnay gedeihen in den umliegenden Hügeln des Heimatdörfchens der Legrets, Talus Saint Prix. Als Récoltant Manipulant liegt die Herstellung der Champagner, anders als bei den bekannten Marken, von A bis Z in den eigenen Händen des Winzers. Nur so kann die herausragende, mehrfach prämierte Qualität der Champagner, weit weg vom Mainstream, garantiert werden.
Die Familie Legret lebt und arbeitet vegan und so war es nur konsequent als das Weingut im Jahr 2016 die offizielle Vegan-Zertifizierung erhielt. Vegan, von der Arbeit im Weinberg bis zum Kleber der Etiketten. Zu 100% eben.
Maximal 50.000 Flaschen produziert Alain Legret pro Jahr. Alle sechs Cuvées (2 Rosé, 4 Weiße) haben eine durchschnittliche Reifezeit von 4-8 Jahren erfahren und sind über das eigens in Deutschland eingerichtete Büro und Lager ab 6 Flaschen versandkostenfrei, aber auch als Einzelflaschen bestellbar.