Das niederösterreichische Start-up Zack die Bohne möchte pflanzliche Ernährung, regionale Wertschöpfung und modernen Genuss miteinander verbinden. Das in St. Pölten produzierte Bio-Tempeh steht dem Unternehmen zufolge für eine neue Generation nachhaltiger Proteinquellen, ressourcenschonend, natürlich und voller Geschmack.
Einer der ersten großen Partner ist ISS Österreich, Marktführer im Facility Management. Das Unternehmen bringt das Bio-Tempeh in seine Betriebsrestaurants und damit direkt zu zahlreichen Gästen in ganz Österreich.

Von St. Pölten direkt auf den Teller
Zack die Bohne verarbeitet ausschließlich biologisch angebaute Sojabohnen aus der Region. Die Fermentation erfolgt in St. Pölten mit speziellen Starterkulturen, die laut Unternehmen für die charakteristische Textur und den mild-nussigen Geschmack sorgen. Tempeh ist proteinreich, ballaststoffhaltig und vielseitig in der modernen Küche einsetzbar.
„Wir freuen uns, dass ISS Österreich neue und innovative Wege beschreitet und zeigt, dass Tempeh ein fixer Bestandteil moderner Betriebsverpflegung sein kann“, so Hannes Weichhart, Geschäftsführer von Zack die Bohne.

ISS Österreich setzt auf Zukunft
„Wir bringen Genuss und Verantwortung zusammen“, erklärt Simon Schieferer, Head of Food Services bei ISS Österreich. „Unsere Kooperation mit Zack die Bohne zeigt, wie Innovation und Regionalität Hand in Hand gehen können. Wir holen die Zukunft in unsere Betriebsrestaurants und das schmeckt man auch.“
Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wird das Tempeh nun schrittweise in weiteren Standorten eingeführt. Damit wollen beide Unternehmen ein deutliches Zeichen für eine Gastronomie setzen, die bewusster, regionaler und zukunftsfähiger denkt und schmeckt.






