Die grüne Sneakermarke Hylo hat den Abschluss einer Serie A-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,3 Millionen Dollar bekannt gegeben.
Die Hylo-Sportschuhe, die für Sportler entwickelt und direkt an Verbraucher verkauft werden, werden aus erneuerbaren Materialien hergestellt, sind recycelbar und haben einen um 52 Prozent geringeren CO₂-Fußabdruck als ein durchschnittlicher Laufschuh.
Die veganen Schuhe werden aus Maisfasern, Naturkautschuk, Algen und Baumwolle hergestellt. Jedes Paar ist mit einem eindeutigen Strichcode versehen, der Informationen über den CO₂-Fußabdruck und die Rohstoffe enthält, die für die Herstellung verwendet wurden. Das Unternehmen dokumentiert nach eigenen Angaben alles, was es herstellt und misst ständig die Gesamtauswirkungen seiner Tätigkeit.
Im Juli 2021 trat Hylo der Sustainable Apparel Coalition bei, dem Bündnis der Bekleidungs-, Schuh- und Textilindustrie für nachhaltige Produktion. Das Unternehmen ist auch eine Partnerschaft mit Common Goal eingegangen und spendet mindestens 1 Prozent seines Nettoumsatzes an die von den Fußballprofis Juan Mata und Jürgen Griesbeck gegründete Organisation. Common Goal fordert die Mitglieder der Fußballbranche auf, sich für den globalen sozialen Wandel und die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen einzusetzen.
Das Unternehmen hat nun eine Serie A-Finanzierung in Höhe von 3,3 Millionen US-Dollar bekannt geben, die von Eka Ventures geleitet wurde und an der sich Redrice Ventures und Angel-Investoren wie Patrick Bamford, der für Leeds United und die englische Fußballnationalmannschaft spielt, beteiligten.
Das Unternehmen, das von Doughty, Jacob Green und John Prescott gegründet wurde, gab an, dass die Mittel für die Produkt- und Markenentwicklung sowie für den Ausbau von Vertrieb und Marketing verwendet werden sollen.
Mehr zum Unternehmen auf www.hyloathletics.com.
