Überdurchschnittlich zufrieden: Studierende bewerten Bachelor- und Master-Studium in Lebensmittelwissenschaften und Biotechnologie im neuen CHE-Hochschulranking.
„Lehrende, die leidenschaftlich überzeugt sind“, „moderne Laboratorien“, „faire Klausuren“ und „hervorragende Unterstützung zum Studienbeginn und während des Studiums“: Im aktuellen Ranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) vergeben Studierende der Universität Hohenheim in Stuttgart nur Bestnoten. Bewertet wurden die Bachelor-Studiengänge Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie sowie die Master-Studiengänge Biotechnology, Food Science and Technology, Food Systems und Lebensmittelchemie.
Andere Studiengänge der Universität Hohenheim werden vom CHE erst in den Folgejahren wieder gerankt werden. Das gesamte CHE Hochschulranking gibt es online auf HeyStudium und auszugsweise gedruckt im ZEIT Studienführer.
Studienorganisation, Unterstützung im Studium, IT-Ausstattung oder Praxisorientierung: In 14 von 15 Kategorien vergeben Studierende der Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie jedes Mal 4 bis 4,5 von 5 möglichen Sternen. Damit liegt dieses Angebot der Universität Hohenheim weit über dem bundesweiten Durchschnitt in diesen Fächern.
Luft nach oben sehen die Studierenden nur bei Lern- und Arbeitsräumen. Hier vergeben sie lediglich 3,9 von 5 möglichen Sternen.

Studierende schätzen einmalige Besonderheiten
In ihren Kommentaren zur Bewertung schätzen die Studierenden vor allem die Motivation der Lehrenden und einige Besonderheiten, die die Universität Hohenheim bundesweit einmalig machen.
„Die Motivation und Begeisterung wird in vielen Vorlesungen an uns Studierende weitergegeben, was das Studium an meiner Uni so toll macht“, lautet eines dieser Beispiele. Oder knapper formuliert: „Schöne Universität mit sehr guten Professoren. Angenehme Atmosphäre. Moderne Laboratorien. Faire Klausuren.“
Vom Essen aus dem 3D-Drucker bis zu fleischfreiem Ersatz-Schinken
„Bei Fragen wird auf die Studierenden eingegangen oder auch spontan ein Rundgang durchs Technikum organisiert“ ist einer der Kommentare, die neben den Laboren auf hervorragende Produktionsanlagen verweisen. Dort entstehen z.B. Lebensmittel im 3D-Druck oder traditionelle wie auch vegane Fleisch- und Milch-(Ersatz)-Produkte. Alle moderne Verfahren zur Lebensmittelproduktion werden dabei im Industriemaßstab durchgeführt.
Um ihren Studierenden einen guten Start und einen guten Studienverlauf zu bieten, setzt die Universität Hohenheim auf maßgeschneiderte Zusatzangebote wie Einführungsveranstaltungen oder spezielle Mathe-Kurse. Das Programm „Studieren mit Durchblick“ bietet in allen Phasen des Studiums Veranstaltungen vom Zeitmanagement bis zur Prüfungsvorbereitung.
Gelobt werden außerdem viele verschiedene Angebote wie kleine Forschungsprojekte, Exkursionen, die Integration von Industriepraktika oder Laborpraktika.
Weitere Informationen: uni-hohenheim.de