Die Firma TOPAS mit ihrer Endverbraucher-Marke „Wheaty“ gehört zu den Pionieren im Markt der bio–veganen Fleischalternativen. Markengründer Klaus Gaiser ist ein Visionär und hat in den drei Jahrzehnten seit der Gründung mit seinen Innovationen den veganen Markt für Fleischalternativen mit geprägt.
Wheaty gehört zu den Pionieren in der Bio– und Vegan Szene, nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern weit darüber hinaus. Die Idee, auf Basis von Pflanzenproteinen Fleischalternativen herzustellen, die einen Vergleich in Geschmack und Konsistenz mit tierischen Produkten nicht scheuen müssen, war damals neu. Dahinter stand eine Ernährungsphilosophie, die nicht nur Tierleid verhindert, sondern auch gesund und wesentlich klimafreundlicher ist, als die Herstellung und der Verzehr von Tierprodukten. Vegane Fleischalternativen sind heute schon lange keine Nischenprodukte mehr.
Am Anfang noch belächelt, entwickelte Klaus Gaiser auf Seitanbasis nicht nur Aufschnitte, sondern bald auch Bratstücke, Würste und Snacks, deren Rezepturen er an traditionellen Fleischprodukten seiner Heimat orientierte. Es wurde geräuchert und gekocht, gut und deftig gewürzt und fand durch den Vertrieb über den Bio–Großhandel schnell immer mehr Fans. Die Konsistenzen der Produkte waren in ihren unterschiedlichen Ausprägungen schon damals einem Stück Fleisch sehr ähnlich. Damit konnten auch jene als schließlich treue Fans gewonnen werden, die vielleicht zunächst nur temporär ihren Fleischkonsum einschränkten, ohne etwas missen zu wollen.
Ein weiterer USP, der die Unternehmens– und Produktphilosophie der Wheaty Fleischalternativen bis heute auszeichnet: Die Produkte werden ohne Zugabe von Chemie oder künstlichen Aromen hergestellt, um weiterhin nach den strengen Vorgaben des Bio–Siegels auch im Biofachhandel verkauft werden zu können. Dieser Aspekt ist insofern wichtig, als doch die inzwischen zahlreichen Mitbewerber für ihre im konventionellen LEH angebotenen Fleischalternativprodukte oft auf konsistenz– und geschmacksunterstützende Zutaten zurückgreifen, die nicht unbedingt natürlicher Herkunft sind. Das sind Zutaten, die nach dem deutschen Lebensmittelrecht erlaubt sind, aber den strengen Qualitätskriterien der Bioverordnung nicht genügen und somit im Biofach– und Reformhandel nicht akzeptiert werden.
2023, zum 30–jährigen Jubiläum der Marke, präsentiert sich die TOPAS GmbH mit Wheaty als erfolgreiches, mittelständisches und werteorientiertes Unternehmen, das dem deutschen Produktionsstandort nach wie vor – auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten – die Treue hält. Wheaty ist weiterhin ein Impulsgeber der Branche, vielfach kopiert und doch mit seiner Produktvielfalt einzigartig im Markt der bio–veganen Fleischalternativen.
Im Jubiläumsjahr und pünktlich zur Biofach gibt es nun zwei neue vegane Bratwurstsorten: Die „Helle Bratwurst“ und die „Rote Bratwurst“. Die Besonderheit: Diese Würste haben laut Unternehmen ein einzigartiges Aroma und sind super–saftig, dank der veganen Pelle auf Pflanzen–Basis, die verzehrbar ist und mitgebraten wird. Endverbraucher können die Würste ab Anfang April 2023 im Biofachhandel und im Onlinehandel erwerben.
Weitere Informationen dazu unter www.wheaty.de.