
vly hat die Entwicklung neuer Joghurtalternativen aus Erbsen- und Ackerbohnenprotein bekannt gegeben. Mit den drei Geschmackssorten Natur – ohne Zucker, Erdbeere und Mango bringt das Foodtech-Startup seine ersten
Joghurtalternativen in die Kühlregale.
Neben dem guten Geschmack ist vly besonders stolz auf die cremige Textur. Das Erfolgsrezept liegt in der Fermentation und der Wahl der Proteine. Lebensmitteltechnologin und Produktentwicklerin Gabriela Biel erklärt: „Der wichtigste innovative Aspekt ist die Tatsache, dass unsere Joghurts eine erstaunlich cremige Textur haben, ohne Zusatz von Verdickungsmitteln wie Stärke oder Pektinen. Das alles wird durch die Fermentation und die Auswahl der Proteintypen erreicht.“

Die Joghurtalternativen von vly enthalten aktive Joghurtkulturen für die Fermentation. Diese Kulturen sorgen im Fermentationsprozess für die Cremigkeit und den mild säuerlichen Geschmack – fast wie beim Joghurt aus Kuhmilch. In tierischem Joghurt „essen“ Milchsäurebakterien Laktose und Milchproteine. Bei den Joghurtalternativen von vly ist das anders: Hier wird keine Laktose, sondern Saccharose (Zucker) in Milchsäure umgewandelt. Nur durch den Prozess der Fermentation kann aus Milch ein cremig, leicht säuerlicher Joghurt werden. Sie hat also einen Einfluss auf den Geschmack und die Textur. Außerdem sorgen fermentierte Lebensmittel, dank der Milchsäurebakterien, für eine leicht saure Umgebung im Darm.
Die neuen vly Joghurtalternativen sind ab dem 21.09. bei EDEKA (Regionen Minden-Hannover & Nordbayern-Sachsen-Thüringen) und ab dem 7.10. bei REWE (national) erhältlich.
Mehr zu den neuen Produkten unter www.vlyfoods.com.