UNMILK und der FC St. Pauli werden Partner: Dass proteinreiche Lebensmittel für Sportler und Sportlerinnen unverzichtbar sind, ist kein Geheimnis. Künftig dürfen sich auch die eFootballer des FC St. Pauli (Instagram: @fcstpauli.efootball) über eine Extra–Portion Protein freuen.
Das Team des FC St. Pauli konnte sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich im Gaming–Bereich etablieren, indem es gerade erst den DFB–ePokal gewinnen konnte, Deutscher Vizemeister in der Virtual Bundesliga wurde und mittlerweile drei Nationalspieler stellt. Die leckeren veganen High Protein Shakes in den Sorten „Vanilla Chai“, „Schoko“ und „Caffè“ des Hamburger Startups UNMILK sind also der optimale Begleiter, um auf dem virtuellen Rasen Höchstleistungen zu erbringen und die Aufmerksamkeitsspanne langfristig aufrecht zu halten.
Partnerschaft auf Augenhöhe
Mit der Kooperation eröffnet sich UNMILK neue Distributionswege in die virtuelle Welt, während der FC St. Pauli sein Ziel, sich gemeinsam mit Partnern und Partnerinnen für mehr Nachhaltigkeit und ein ökologisches Bewusstsein zu engagieren, weiter ausbauen kann.
„Wir freuen uns, durch einen starken und erfolgreichen Partner wie den FC St. Pauli einen Weg in den Gaming–Bereich gefunden zu haben. Während wir die Milchwelt mit unseren Pflanzendrinks auf den Kopf stellen, tut der FC St. Pauli das bereits erfolgreich auf dem virtuellen Rasen – ein perfektes Match also“, so Jennifer Schäfer, Gründerin von UNMILK. Im Rahmen der Partnerschaft ist u. a. neben verschiedenen Aktivierungsmaßnahmen am POS sowie auf Social Media auch ein regelmäßiges Format auf dem twitch-Kanal des FC St. Pauli geplant.
Bernd von Geldern, Geschäftsleiter Wirtschaft beim FC St. Pauli, sagt: „Wir sehen es als starkes Signal, dass sich mit UNMILK ein weiteres Unternehmen, das für Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung steht, bei uns im eFootball-Bereich engagiert. Wir möchten diesen Weg beim FC St. Pauli konsequent verfolgen und freuen uns sehr, wenn innovative Partner wie UNMILK ihn gemeinsam mit uns gehen und diese Themen in möglichst viele Bereiche tragen.“
Besuchen Sie auch: www.unmilk.com.