
Auch auf der diesjährigen Internorga: Nestlé präsentiert neben den veganen Neuheiten auch kreative Kaffeekonzepte unter den Marken Starbucks and Roastalier sowie San Pellegrino-Getränke für die Gastro-Szene.
Nestlé erweitert das Veggie-Sortiment im Außer-Haus-Bereich und stellt auf der diesjährigen Fachmesse Internorga zwei vegane Neuheiten vor. Denn Restaurants & Co. profitieren von der weiterhin positiven Entwicklung der pflanzlichen Produktkategorie: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug das Marktwachstum per Ende Februar 28,9%. Heute ernährt sich darüber hinaus mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland flexitarisch. So erleben pflanzliche Lebensmittel auch in Restaurants und in der Betriebsgastronomie einen Boom: Wer weniger tierische Lebensmittel verzehren möchte, sucht nach geeigneten Alternativen auch in der Gastronomie und in den Kantinen.
„Fisch“ aus Sojaprotein
Die vegane Thunfischalternative von Nestlé kommt im Supermarkt bei Veggie-Fans gut an. Seit der bundesweiten Markteinführung im Herbst gingen mehr als eine halbe Million Gläser über das Kassenband. Nestlé bietet ab sofort eine Variante von seinem pflanzlichen Fischersatz an, die auf die Bedürfnisse in den Profiküchen angepasst ist.
Garden Gourmet VUNA schmeckt und sieht aus wie Thunfisch, ist aber komplett pflanzlich. Die servierfertige Fischalternative auf Basis von Sojaprotein lässt sich vielseitig verwenden, zum Beispiel im Salat, auf der Pizza, in der Pasta-Sauce oder in der Sushi-Rolle. So können Köche und Gastronomiebetreiber ihren Gästen eigene Kreationen mit dem Veggie-Visch von Nestlé anbieten.

Für die feinen Nuancen beim Kochen: vegane, flüssige Fonds
Ein guter Fond braucht Zeit – und die ist bei Gastronomen oft knapp. Nestlé schafft mit zwei veganen, flüssigen Konzentraten der Marke Chef die Basis für Saucen, Suppen und Gerichte. Die zwei kräftigen Fonds sind in den Geschmacksrichtungen Huhn und Rind ab sofort verfügbar. Wenige Tropfen genügen, um pflanzlichen Gerichten nach dem eigenen Gusto zu verfeinern.
Vegane Gerichte gehören auf jede Speisekarte
„Die Gäste werden immer anspruchsvoller. Durch die Pandemie sind die Menschen gesundheitsbewusster geworden. Bei dem Blick auf die Speisekarte spielen zudem Tierwohl und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle“, sagt Torsten Dickau, Leiter des Service Centers bei Nestlé Professional, die Außer-Haus-Sparte von Nestlé. „Für viele Flexitarier:innen bedeuten die pflanzlichen Ersatzprodukte die Starthilfe, um weniger Fleisch und Fisch zu essen. Wir sind fest überzeugt, dass pflanzenbasierte Produkte künftig einen festen Platz auf jedem Menü haben werden.“

Nestlé auf dem Weg zur Klimaneutralität: Veggie-Produkte sind wichtige Zutaten
Nestlé erweitert fortlaufend sein Produktsortiment mit pflanzlichen Lebensmitteln und Heißgetränken. Ein wachsendes Angebot an komplett pflanzlichen Produkten trägt zum Ziel von Nestlé bei, bis 2050 seine Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die „Grüne Null“ zu erreichen. Bis 2030 will das Unternehmen seine Treibhausgas-Emissionen bereits halbieren. Die Maßnahmen betreffen die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette – vom Feld bis in den Laden.
Mehr Informationen zu Nestlés Weg zur „Grünen Null“ finden Sie hier.