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Garnelen vom Feld, Ei aus Soja: Vegane Innovationen landen Tierwohl und Umwelt zuliebe im Einkaufskorb

garden gourmet pflanzliches ei
© Nestlé Deutschland AG

Warum Verbraucher im Supermarkt nach veganen Garnelen und Ei-Alternativen greifen, zeigt eine aktuelle Umfrage von Garden Gourmet

Nestlé sorgt über den internationalen Aktionsmonat „Veganuary“ hinaus für neue Geschmackserlebnisse im Veggie-Regal. Bei einem Markttest konnten Fans von tierfreien Produkten die vegane Ei-Alternative Garden Gourmet vEGGie und die komplett pflanzlichen Garnelen Garden Gourmet Vrimp zeitlich begrenzt in ausgewählten Supermärkten probieren. Garden Gourmet hat Käuferinnen und Käufer befragt, warum sie nach den beiden veganen Innovationen greifen. Dem Test zufolge sind Tierwohl und Umweltschutz ausschlaggebend als wichtigste Kaufkriterien.

Ei ohne Huhn: Veggie-Fans greifen vor allem dem Tierwohl zuliebe zu

Zum veganen Ei-Ersatz greifen vor allem Menschen, die bereits weniger tierische Produkte essen oder ihre Ernährung auf weniger Fleisch & Co. umstellen wollen. Ob Veganer, Vegetarier oder Flexitarier, in einem sind sie vereint. Alle sagen Ja zum Tierwohl und kaufen vor allem aus diesem Grund eine pflanzliche Ei-Alternative. Besonders für Veganer ist die Anwendung ein weiteres wichtiges Kriterium: endlich landen wieder Eierspeisen auf dem Teller.

Die pflanzliche Ei-Alternative Garden Gourmet vEGGie wird mit Sojaprotein hergestellt und enthält Omega-3-Fettsäuren. Sie trägt den Nutri-Score A. Der dickflüssige vegane Ei-Ersatz kann wie echte Eier gerührt und gebraten werden, etwa für Rührei oder Omelette. Garden Gourmet vEGGie ist auch als Zutat zum Backen geeignet. Eine Packung enthält 300 Milliliter, was sechs Eiern entspricht.

Garden Gourmet Vrimp

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© Nestlé Deutschland AG

Garnelen ohne Fangnetz und Fisch ohne Haken: Aus Umweltgründen gekauft

Für Fans von Fisch und Meeresfrüchten geht es laut Umfrage weniger um Tierwohl, wenn sie entsprechende vegane Alternativen in ihren Einkaufskorb legen. Hauptsächlich kaufen sie die pflanzlichen Pendants der Meeresbewohner aus Gründen des Umweltschutzes.

Der Garden Gourmet Thun-Visch kommt seit der bundesweiten Markteinführung im Herbst bei Veggie-Fans sehr gut an: In den letzten sechs Monaten gingen mehr als eine halbe Million Gläser über das Kassenband. Nun bekommt der pflanzliche Visch eine Verbündete auf der Meeresfront.

Die veganen Garnelen Garden Gourmet Vrimp basieren auf einer Kombination aus Algen, Erbsen und Konjakwurzel und tragen den Nutri-Score B. Garden Gourmet Vrimps haben die unverwechselbare Textur und den Geschmack von saftigen tierischen Garnelen. Sie eignen sich perfekt für Salate und Poke Bowls, Pfannengerichte, Frittiertes und mehr. Ein Glas enthält 95 Gramm vegane Garnelen.

nestle fima gebäude
© Nestlé

Hähnchen-Vleisch ist beliebter Einstieg in pflanzliche Alternativen

Ab Februar können Veggie-Fans zwei knusprige Klassiker in der Pfanne oder im Ofen zubereiten: Die neuen veganen Hähnchen-Alternativen Vegane Nuggets Hähnchen-Art und Vegane Schnitzel Hähnchen-Art von Garden Gourmet sind bundesweit und dauerhaft im Handel verfügbar.

Die Neuheiten basieren auf Soja und enthalten Proteine sowie Ballaststoffe. Sie sind innen saftig und außen knusprig – genau wie die panierten Klassiker sein sollen. Auch die Nährwerte lassen sich mit einem Nutri-Score von A sehen. Der vegane Hähnchen-Ersatz ist für Flexitarier die wichtigste Vleisch-Sorte: Die Hälfte von ihnen sucht sie im Regal explizit.

Garden Gourmet ist unter den Marktführern in Deutschland

Die Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen ist weiterhin hoch: Mit einem Marktwachstum von 37 % war 2021 erneut ein Veggie-Jahr. Somit hält das starke Wachstum des Bereiches seit mehreren Jahren an. Denn Veggie-Liebhaber gibt es in Deutschland viele: Mehr als die Hälfte der Menschen hierzulande möchte weniger tierische Produkte auf ihre Teller packen.

„Pflanzliche Produkte mit gutem Geschmack und guten Nährwerten für alle Veggie-Fans, das ist unser wichtigstes Ziel bei Garden Gourmet“, sagt Heike Miéville-Müller, Business Unit Managerin der Marke. „Wir sind heute die Nummer 2 auf dem Veggie-Markt. Mit Pflanzen-Vleisch konnten wir bereits überzeugen. Unser veganer Sensational Burger ist mit mehr als 30 Millionen verkauften Patties seit seiner Markteinführung der Renner. Wir können aber viel mehr als pflanzlichen Fleischersatz. So starten wir in neuen Segmenten durch, die bisher noch kaum erschlossen sind. Den ersten Schritt haben wir mit unserem Thun-Visch gemacht. Jetzt schauen wir uns die Kategorien der veganen Garnelen und Ei-Ersatz an.“

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Heike Miéville-Müller © Nestlé / Garden Gourmet

Mehr Nachhaltigkeit in der Produktion: Soja aus Europa

Garden Gourmet verwendet für seine Produkte ausschließlich gentechnikfreies Soja. Aktuell stammt der Rohstoff überwiegend aus Europa – künftig ist das Ziel 100 %. Bereits heute setzt die Veggie-Marke in der Rezeptur des Sensational Burgers komplett auf europäisches Soja.

Nestlé setzt auf mehr pflanzliche Produkten auf dem Weg zur Klimaneutralität

Nestlé erweitert fortlaufend das Angebot an pflanzlichen Lebensmitteln und Heißgetränken in seinem Produktportfolio. Ein wachsendes Angebot an komplett pflanzlichen Produkten trägt zum Ziel von Nestlé bei, bis 2050 klimaneutral zu werden.

Das Unternehmen wird in den nächsten Jahren seinen ökologischen Fußabdruck schrittweise verkleinern, bis die „Grüne Null“ erreicht ist. Die Maßnahmen betreffen die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette – vom Feld bis in den Laden. Bis 2030 will Nestlé seine Treibhausgas-Emissionen bereits halbieren.

Mehr Informationen zu Nestlés Weg zur „Grünen Null“ finden Sie hier.

 

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