Nachhaltige und gesunde Fertiggerichte könnten den europäischen Verbrauchern jährlich 2,8 Milliarden Euro einsparen
Die Anpassung von Fertiggerichten an Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards könnte den CO2-Fußabdruck der EU um 48 Millionen Tonnen jährlich verringern und den Verbrauchern 2,8 Milliarden Euro einsparen. Eine kürzlich von Systemiq im Auftrag von zehn Verbraucher- und Umweltorganisationen durchgeführte Studie zeigt, dass die Europäische Union jährlich rund 48 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen einsparen könnte, wenn sie die Einhaltung von Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards bei Fertiggerichten vorschreibt. Außerdem könnten die Verbraucher in der EU …