Alexander Weiß, Head of Communication von Sodexo Deutschland

Alexander Weiß, Head of Communication von Sodexo Deutschland © Sodexo

Außer-Haus-Markt

Im Interview mit Sodexo Deutschland: „Mittlerweile sind über drei Viertel unseres Gesamtangebots pflanzenbasiert“

Im Interview mit Alexander Weiß, Head of Communication bei Sodexo Deutschland, sprechen wir über das innovative plant-based Konzept des Unternehmens. Erfahren Sie, wie Sodexo pflanzliche Ernährung in seinen Service integriert, wie hoch das CO₂-Einsparpotenzial durch pflanzenbasierte Menüs im Foodservice sein kann und auf welche veganen Foodservice-Produktinnovationen das Unternehmen noch wartet. Können Sie uns mehr über Ihr Konzept Plant Based by Sodexo und die Bedeutung pflanzenbasierter Angebote für die Nachhaltigkeitsziele von …

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© Meatless Farm

Studien & Zahlen

Meatless Farm-Umfrage: Kenntnisse der Klimabilanz von Fleisch beeinflusst Lebensmittelauswahl zugunsten von pflanzlichen Alternativen

Wenn Verbraucher darauf aufmerksam gemacht werden, welche Auswirkungen die von ihnen verzehrten Lebensmittel auf den Planeten haben, könnte sich dies laut einer Verbraucherumfrage von Meatless Farm auf ihre Kaufentscheidungen auswirken. Grundsätzlich ist sich die Öffentlichkeit der Auswirkungen der Emissionen auf das Klima bewusst, und wenn Fleischessern der Umstieg auf ein gleichwertiges, pflanzliches Produkt leicht gemacht wird, sind die meisten bereit, ihr Konsumverhalten zu ändern, um etwas Positives zu bewirken. Eine …

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© Nestlé / Robert Poorten

Foodservice & Verpflegung

CO2-Senker Kantinenessen: Pflanzliche Alternativgerichte deutlich umweltfreundlicher

Greenado bewertet Top 10 der deutschen Kantinengerichte anhand von Umwelt- und Ernährungsaspekten. Wenn sich Berufstätige für die vegetarische Linsen-Bolognese statt für das beliebteste Kantinengericht Spaghetti Bolognese entscheiden, sparen sie damit mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen ein. Der CO2-Fußabdruck von Deutschlands Kantinenklassiker Currywurst mit Pommes sinkt um rund ein Drittel, wenn stattdessen eine pflanzliche „Bratwurst“ auf dem Teller liegt. Diese und weitere Ergebnisse gehen aus den Berechnungen von Greenado hervor. …

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© Palsgaard

Eialternativen

Palsgaard sucht Partner für ehrgeiziges Projekt zur Entwicklung von pflanzlichen Alternativen zu Eizutaten

 5-Millionen-Euro-Projekt soll Kosten und CO2-Fußabdruck verringern. Das dänische Unternehmen Palsgaard und die Universität Aarhus laden Lebensmittelhersteller ein, an einem Projekt zur Entwicklung neuer pflanzlicher Ersatzstoffe für Eizutaten mitzuarbeiten. Das 5-Millionen-Euro-Projekt PIER („Plant-based food ingredients to be egg replacements“) zielt darauf ab, 10 % der weltweit verwendeten Eier als Zutaten in Lebensmitteln wie Backwaren, Dressings, Desserts und Fertiggerichten zu ersetzen. Lebensmittelhersteller haben nun die Möglichkeit, sich als Vorreiter an dem Projekt …

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© Redefine Meat

Gastronomie & Hotellerie

Enchilada kooperiert mit Redefine Meat, um klimafreundlichere Speisen anzubieten

Die Enchilada Restaurants sind der erste Redefine Meat Kunde, der den CO2-Fußabdruck von Gerichten mit dem Klimato-Tool berechnet. Pünktlich zum Earth Day startet am 22.4.2024 in allen 28 Enchilada Restaurants eine 4-tägige New-Meat-Burger Sonderaktion. Mit der Kampagne unterstützt Enchilda das Vorhaben, Beef-Burger durch pflanzliche New-Meat Burger zu ersetzen und damit 5kg CO2 pro Burger zu sparen. Unterstützt wird die Earth Day-Aktion mit einer weitreichenden gemeinsamen Marketing-Kampagne in Zusammenarbeit mit Redefine …

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Fertiggerichte Fleisch und Salz

© WHO

Studien & Zahlen

Nachhaltige und gesunde Fertiggerichte könnten den europäischen Verbrauchern jährlich 2,8 Milliarden Euro einsparen

Die Anpassung von Fertiggerichten an Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards könnte den CO2-Fußabdruck der EU um 48 Millionen Tonnen jährlich verringern und den Verbrauchern 2,8 Milliarden Euro einsparen. Eine kürzlich von Systemiq im Auftrag von zehn Verbraucher- und Umweltorganisationen durchgeführte Studie zeigt, dass die Europäische Union jährlich rund 48 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen einsparen könnte, wenn sie die Einhaltung von Gesundheits- und Nachhaltigkeitsstandards bei Fertiggerichten vorschreibt. Außerdem könnten die Verbraucher in der EU …

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© Blue Farm

Milch- & Molkereialternativen

Pflanzendrink-Pionier Blue Farm weitet B2B-Geschäft aus

Das Berliner Startup Blue Farm, das kürzlich eine siebenstellige Finanzierungsrunde abgeschlossen hat, will nun neben dem zuletzt signifikanten Wachstum im D2C- auch sein B2B-Geschäft ausweiten. Blue Farm, das nach eigenen Angaben den Markt für Haferdrinkpulver in Deutschland anführt, setzt in seinem gesamten Sortiment auf biologische, vegane, glutenfreie Rohstoffe und verzichtet auf künstliche Zusätze. So besteht etwa die Bio Oat Base aus 100 % europäischem Bio-Hafer oder die Barista Oat Base aus drei …

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Logo von FAIRR, Unterschrift: " A coller Initiative"

© FAIRR Initiative

Studien & Zahlen

FAIRR-Protein-Index zeigt, dass die Treibhausgasemissionen von Fleisch- und Molkereiriesen jährlich um über 3 % steigen

Die Daten des FAIRR Protein Index zeigen ein jährliches Wachstum der globalen Treibhausgasemissionen bei konventionellen Lebensmittelunternehmen. Während sich die Staats- und Regierungschefs der Welt auf die COP28 in Dubai vorbereiten und die FAO die „wahren Kosten der Lebensmittel“ offenlegt, zeigen die Daten des Coller FAIRR Protein Producer Index, dass die offengelegten Emissionen von 20 der größten Fleisch- und Molkereiunternehmen jährlich weiter steigen. Konkret zeigen die Zahlen einen Anstieg der Emissionen …

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niederlande flagge

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Politik & Gesellschaft

Niederländische Gemeinden wollen Werbung für Fleisch und Milchprodukte im öffentlichen Raum verbieten

Zwei Gemeinden in den Niederlanden, Bloemendaal in Nordholland und Utrecht, die viertgrößte Gemeinde des Landes, haben für ein Verbot von Werbung für Fleisch und Milchprodukte im öffentlichen Raum gestimmt. In der Gemeinde Bloemendaal hat eine Mehrheit aus den Koalitionsparteien D66, VVD und PvdA vor kurzem beschlossen, Werbung für Fleisch und Milchprodukte auf Plakatwänden, Postern und anderen von der Gemeinde verwalteten Werbeflächen zu verbieten. Laut der Lokalpresse 105 schließt das Verbot …

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