Was CEOs bewegt

CEO-Statements: Trends 2025 (2) – Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Geschmack

CEO-Statementreihe: Was aufregt, bewegt, motiviert (Teil 17).

Innovationen, veränderte Verbraucheransprüche und ein zunehmendes Nachhaltigkeitsbewusstsein treiben die vegane Branche weiter voran. Zum Auftakt unserer CEO-Statementreihe im Jahr 2025 haben wir Branchenführer nach ihren Trendprognosen für das kommende Jahr befragt. Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen präsentieren wir die Ergebnisse in zwei Teilen. Nach dem ersten Teil in der vergangenen Woche folgt nun der zweite und abschließende Teil unserer Sonderausgabe zu den Trends 2025 – zugleich Ausgabe 17 (2) unserer CEO-Statementreihe „Was aufregt, bewegt, motiviert“.

Für das Jahr 2025 zeichnet sich eine Vielzahl interessanter Trendentwicklungen in der veganen Branche ab, darunter auch die drei Kernthemen Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Geschmack. Das wachsende Umweltbewusstsein der Verbraucher treibt Unternehmen dazu, nachhaltigere Produktionsmethoden zu implementieren und ihren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich zu reduzieren. Von ressourcenschonenden Anbaumethoden, über kurze Zutatenlisten und natürliche Inhaltsstoffe bis hin zu innovativen Verpackungslösungen – Nachhaltigkeit ist und bleibt ein zentraler Leitfaden für die strategische Ausrichtung der Branche.

Der Aspekt Natürlichkeit gewinnt ebenfalls zunehmend an Bedeutung, da Konsumenten immer mehr Wert auf Transparenz und unverarbeitete Zutaten legen. Unternehmen setzen vermehrt auf natürliche Zutaten, Aromen sowie Farb- und Konservierungsstoffe, um Produkte anzubieten, die nicht nur gesundheitsfördernd, sondern auch frei von künstlichen Zusätzen sind. Dieser Trend spiegelt das Bedürfnis wider, authentische und nahbare Lebensmittel zu konsumieren, die den natürlichen Geschmack und die Nährstoffvielfalt der Ausgangsstoffe bewahren.

Parallel dazu nimmt der Fokus auf den Geschmack stetig zu, da die Akzeptanz pflanzenbasierter Produkte maßgeblich von ihrer geschmacklichen Qualität abhängt. Fortschritte in der Lebensmitteltechnologie und Rezepturentwicklung ermöglichen es, geschmacklich herausragende Alternativen zu tierischen Produkten zu kreieren, die selbst anspruchsvollste Gaumen überzeugen. Die Kombination aus exzellentem Geschmackserlebnis, hoher Nährstoffdichte und nachhaltiger Produktion positioniert die vegane Branche optimal, um den steigenden Anforderungen und Präferenzen der modernen Verbraucher gerecht zu werden.

In Teil 17 (2) unserer Reihe „CEO-Statements: Was aufregt, bewegt, motiviert“, in der wir regelmäßig CEOs zu aktuellen Themen befragen, sprachen wir mit Robin Simsa, dem CEO von Revo Foods, mit Viola Weller, der Gründerin von VLACE, mit Nils Steiger, dem Geschäftsführer von Die Vegane Fleischerei, mit Jörg Pfirrmann, dem Sprecher der Geschäftsführung der Rügenwalder Mühle, mit Karsten Lindlein, dem CEO der Biovegan GmbH (PURYA!), mit Christoph Jenny, dem Mitgründer von Planted, mit Leni Lecker, der geschäftsführenden Gesellschafterin bei Vegan4Dogs, mit Thomas Isermann, Vorstand der GREENFORCE FUTURE FOOD AG, mit Tessa Zaune-Figlar, der Gründerin und CEO von VEGDOG, sowie mit Dr. Axel de With, dem Managing Director der endori food GmbH & Co. KG. Sie alle sehen in Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Geschmack drei der wichtigsten Trends für das Jahr 2025 und darüber hinaus.

Neuer Fokus in plant-based Kommunikation

Revo foods robin simsa
© Revo Foods GmbH

Revo Foods aus Wien entwickelt seit 2020 neue Texturierungsmethoden für Fleischalternativen mittels additiver Fertigung. Dadurch konnte 2023 die weltweit erste 3D strukturierte Fleischalternative (ein Lachsfilet) in den Supermarkt gebracht werden. Bei der Entwicklung setzt Revo Foods auf Mycoprotein als Hauptinhaltsstoff.

Für Robin Simsa, dem CEO von Revo Foods, kommt es vor allem auf die richtige Kommunikation an, um plant-based Produkte zu bewerben. Er sagt: „Plant-based Produkte erreichen noch nicht so viele Menschen wie sie könnten. Der Grund ist aus unserer Sicht eine mangelnde Kommunikation der Vorteile. In der Vergangenheit war das oft eine Negativ-Kommunikation (z. B. „Rindfleisch ist schlecht“), wir müssen mit pflanzlichen Produkten jedoch einen deutlichen Mehrwert kommunizieren (z. B. „Höchste Proteinabsorption“, „Komplettes Aminosäureprofil“). So kann eine neue Zielgruppe erreicht werden.“

Pflanzenbasierte Mode: Potenzial für Wachstum

Vlace viola weller
© VLACE

VLACE ist ein innovatives Start-up, das Sneaker aus Fruchtabfällen herstellt. Das Ziel des Unternehmens ist es, hochwertige Alternativen zu herkömmlichem Leder anzubieten. Produziert in fairen Betrieben in Italien und Portugal, verbindet VLACE verantwortungsbewusste Materialwahl mit zeitlosem Design. VLACE möchte Konsumenten zu bewussterem Konsum anregen und die Modebranche nachhaltig verändern.

Viola Weller, die Gründerin von VLACE, sagt zum nachhaltigen Wandel in der Modebranche: „Pflanzliche Materialien wie Hanf, Ananasblätter und Algen bieten nachhaltige Alternativen zu synthetischen Stoffen. Biobasierte Färbemittel setzen sich zunehmend durch. Mode wird minimalistischer und langlebiger, um den Konsum zu reduzieren. Lokale Produktion und Recycling pflanzlicher Stoffe gewinnen an Bedeutung und tragen zur Nachhaltigkeit der Branche bei.“

Natürlich, nachhaltig, gesund

Vegane fleischerei nils steiger
© Die Vegane Fleischerei

Die Vegane Fleischerei wurde 2023 gegründet und hat sich seitdem rasant weiterentwickelt. Mittlerweile betreibt das Unternehmen mehrere Filialen in Dresden, München, Hamburg, Augsburg und Berlin. Neben den stationären Geschäften ist Die Vegane Fleischerei auch im E-Commerce und im Lebensmitteleinzelhandel vertreten. Was Die Vegane Fleischerei besonders macht, ist ihr hoher Manufakturstandard und ihr innovativer Ansatz bei der Entwicklung von Produkten. Das Unternehmen will für mehr stehen als “nur” die Produktion von Lebensmitteln; Kernwerte wie Gleichheit, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Weltoffenheit sind die Leitplanken der täglichen Arbeit.

Nils Steiger, der Geschäftsführer von Die Vegane Fleischerei / Friends not Food GmbH, sieht Clean-Label Produkte als wachsenden Trend in diesem Jahr. Er sagt: „Für mich steht 2025 im Zeichen von Transparenz, Natürlichkeit und Gesundheit. Konsument:innen verlangen zunehmend cleane Rezepturen – Produkte mit kurzen, verständlichen Zutatenlisten, die frei von künstlichen Zusatzstoffen, Geschmacksverstärkern und überflüssigen Verarbeitungsschritten sind. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit dem Bedürfnis nach Authentizität und Nachhaltigkeit.“

Ernährung muss immer mehr Zwecke erfüllen

Rügenwalder jörg pfirrmann
© Rügenwalder Mühle

Seit 2014 ist Rügenwalder ein Vorreiter bei vegetarischen/veganen Fleisch- und Wurstalternativen und heute in diesem Segment Marktführer in Deutschland. Das Sortiment umfasst inzwischen neben rund 25 klassischen Fleisch- und Wurstwaren auch circa 30 vegetarische und vegane Alternativen. In 2021 hat das Unternehmen zum ersten Mal auf das gesamte Geschäftsjahr gesehen mehr Umsatz mit Fleischalternativen als mit Produkten aus Fleisch gemacht. Die sich verändernden Anforderungen des Marktes bedient das Unternehmen sowohl mit herzhaften, deftigen Produkten wie Mett oder Teewurst, aber auch mit besonderen Produkten für den Verwöhnmoment wie dem „Hauchgenuss“.

Jörg Pfirrmann, Sprecher der Geschäftsführung der Rügenwalder Mühle, sagt zu den Trends in 2025: „Essen heißt zunehmend nicht mehr nur satt werden. Gewohnheiten und deren Zwecke ändern sich gerade für die Jüngeren. Das heißt, auch Veggie-Produkte müssen inzwischen verschiedenste Funktionen erfüllen: Wohlfühlen, Socialising bis hin zum Verwöhnen. Diese veränderten Anforderungen werden wir auch 2025 bedienen und verstärkt auf Produkte setzen, die diese Bedürfnisse erfüllen – von herzhaften Optionen bis hin zu besonderen Genusserlebnissen.“

Planetary Health und Mahlzeitenersatz: Die Trends 2025

Purya kasten lindlein
© PURYA

Die Marke PURYA! bietet ein wachsendes Sortiment an bio-veganen Produkten für individuelle Performance in Sport und Alltag an. Als Familienunternehmen und Bio-Pionier aus dem Westerwald möchte die Biovegan GmbH, das Unternehmen hinter der Marke PURYA!, pflanzliche Proteine auf das nächste Level heben. PURYA! präsentierte in diesem Jahr erstmals eine Trinkmahlzeit, die biologisch, vegan und frei von künstlichen Zusätzen ist und damit dem Wunsch vieler Verbraucher nach natürlichen Inhaltsstoffen entspricht.

Auch Karsten Lindlein, der CEO der Biovegan GmbH, sieht Clean-Label als wichtigen Trend in 2025 und sagt: „2025 wird der Markt von einem noch stärkeren Fokus auf nachhaltige Ernährung und planetare Gesundheit geprägt sein. Clean Labeling und transparente Herkunftsangaben werden unverzichtbar. Verbraucher:innen wünschen sich zunehmend natürliche, biologische und pflanzliche Produkte ohne künstliche Zusätze. Einen weiteren übergeordneten Trend beobachten wir in dem Markt für Mahlzeitenersatz, der angetrieben durch unseren schnelllebigen Alltag und das Bedürfnis nach Vereinfachung stark wächst.“

Product first

Planted christoph jenny
© Planted Foods AG

Das Schweizer Unternehmen Planted kombiniert proprietäre Strukturierungs- und Fermentierungstechnologien, um Fleisch aus Pflanzenproteinen zu produzieren. Das Unternehmen entwickelt und strukturiert Fleisch in jeder Größe, Form und Faserstruktur und wird von der Überzeugung angetrieben, dass es mit seinen Produkten tierisches Fleisch zukünftig im Hinblick auf Geschmack, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Effizienz und Preis übertreffen wird. Die Hauptproduktion von Planted befindet sich im schweizerischen Kemptthal in einer gläsernen Produktionsanlage.

Für Christoph Jenny, dem Mitgründer und Mitglied der Geschäftsleitung von Planted, stehen Geschmack und Natürlichkeit ganz oben bei den Trendentwicklungen. Er sagt: „Unsere Branche steht vor spannenden Weiterentwicklungen: Weniger Fokus auf Labels und ob pflanzlich, fermentiert oder zellbasiert wird für Verbraucher:innen nebensächlich. Entscheidend wird der Geschmack und Natürlichkeit sein, nicht die Technologie dahinter. Zudem werden statt puren Imitationen der tierischen Versionen vermehrt unabhängige, tolle Produkte in den Fokus rücken, die das Potenzial haben, unsere Ernährungsweise wirklich zu verändern.“

Mehr Natürlichkeit

Vegan4dogs leni lecker
© Vegan4Dogs

Vegan4Dogs wurde 2013 von Magdalena Schmidt alias Leni Lecker und Matthias Bartsch gegründet, inspiriert durch die Bedürfnisse ihres Hundes Eddie und den Mangel an geeigneten veganen Hundefuttermitteln auf dem Markt. Das Unternehmen entwickelte V-Complete, ein Nahrungsergänzungsmittel für selbstgemachtes veganes Hundefutter, sowie Alleinfutter als Trocken- und Nassfutter, das in Zusammenarbeit mit Experten entstand. Hundekekse und Zahnpflege vervollständigen das essbare Sortiment. Ziel des familiengeführten Unternehmens ist es, die vegane Hundeernährung weiter voranzubringen. Nachhaltigkeit und Tierwohl stehen dabei im Mittelpunkt ihrer Vision.

Leni Lecker, geschäftsführende Gesellschafterin von Vegan4Dogs, prognostiziert: „In den letzten Jahren wurden verarbeitete vegane Produkte zunehmend dafür kritisiert, nicht immer gesund zu sein. Der große Trend 2025 liegt daher auf Qualität, Natürlichkeit und Nährwert. Produkte müssen nicht nur pflanzenbasiert, sondern auch ausgewogen, natürlich und geschmacklich überzeugend sein. Nur so können sie sich in einem immer anspruchsvolleren Markt langfristig behaupten.“

Mehr Nährstoffe, weniger Verzicht

Greenforce thomas isermannn
© GREENFORCE

Mit innovativen, pflanzlichen Alternativen möchte die GREENFORCE FUTURE FOOD AG inspirieren und pflanzliche Ernährung als gesellschaftliche Norm etablieren. Dabei legt das Foodtech-Unternehmen aus München besonders viel Wert auf besten Geschmack und eine große Produktvielfalt, die von Frühstück bis Abendessen alles abdeckt. Und auch für den Grill bietet GREENFORCE ein umfassendes Sortiment an Alternativprodukten an. Seit einiger Zeit baut GREENFORCE zudem eigene Erbsen in Deutschland für die Produktherstellung an und will zukünftig den Anbau des Rohstoffs noch erweitern.

Thomas Isermann, Vorstand der GREENFORCE FUTURE FOOD AG, sieht verbesserte Zutatenlisten als entscheidenden Trend und sagt: „Zu einem der wichtigsten Trends gehört die Entwicklung von pflanzlichen Produkten mit verbesserten Zutatenlisten frei von künstlichen Zusätzen, aber dafür angereichert mit Nährstoffen, wie beispielsweise Eisen, Vitamin B12 oder Omega-3. Zudem müssen wir als Kategorie weg von dem Narrativ, dass pflanzliche Ernährung Verzicht bedeutet. Pflanzliche Gerichte sollen Spaß machen! Mit Greenforce wollen wir genau diese Leichtigkeit zurückbringen.“

Alternative Proteinquellen

Vegdog tessa zaune figlar
© VEGDOG

VEGDOG hat sich als Vorreiter im veganen Hundefuttermarkt etabliert. In Zusammenarbeit mit Fachtierärztinnen wurde ein glutenfreies, bedarfsdeckendes Hundefutter entwickelt, das auf pflanzlichen Proteinquellen basiert. Durch alternative Proteinquellen und eine durchdachte Rezeptur werden die Hunde mit allen essenziellen Nährstoffen versorgt, die sie für ein gesundes Leben brauchen. Mittlerweile bietet VEGDOG ein vollumfängliches Produktsortiment aus Nass- und Trockenfutter sowie Snacks an.

Tessa Zaune-Figlar, Gründerin & CEO von VEGDOG, sagt: „In 2025 setzen wir verstärkt auf innovative Proteinquellen, die nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch mit einer guten Umweltbilanz überzeugen.“

Convenience & Nachhaltigkeit, aber easy!

Endori dr axel de with
© endori food GmbH & Co. KG

Seit 2015 möchte die endori food GmbH eine bessere Zukunft für Menschen, Tiere und Umwelt gestalten. Mit seinen pflanzlichen Produkten bringt endori diese Vision vom Feld auf die Gabeln der Menschen, denn das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass der Weg zu einer nachhaltigen Zukunft genauso lecker sein kann, wie er gut für die Welt ist. Mit regionalen Zutaten, eigenem Vertragsanbau und modernsten Technologien werden unkomplizierte, vielfältige und vegane Produkte entwickelt und vertrieben.

Für Dr. Axel de With, Managing Director der endori food GmbH & Co. KG, sind insbesondere die jüngeren Zielgruppen die Treiber aktueller Trends. Er sagt: „Convenience und Nachhaltigkeit sind die großen Trends der plant-based Branche. Besonders die jüngere Zielgruppe legt Wert darauf, ihr Essen schnell und einfach zuzubereiten – ohne Abstriche bei Geschmack und Umweltbewusstsein. Wir erwarten daher, dass innovative Produkte wie Snacks und Alternativen, die den Alltag erleichtern, auch dieses Jahr besonders gefragt sein werden. Daher setzten wir, wie auch bei unseren neuen Beef Produkten, weiterhin konsequent auf unser Motto „Machs easy. Machs endori“.

Vegency ceo statements
© vegency

Seien Sie auch dabei! Teilen Sie der Branche mit, was Sie AUFREGT, BEWEGT, MOTIVIERT!

Wir befragen regelmäßig CEOs und Meinungsführer, was sie aufregt, bewegt, motiviert. Die Umfrage erfolgt durch unseren Agenturpartner vegency.

vegency – Kompetenzmarke von united communications – bietet kreative Markenkommunikation und innovative Sales-Beratung – lokal und regional, national und international. vegency arbeitet für Unternehmen, Non-Profit- Organisationen und Start-ups, die vegetarische, pflanzenbasierte und vegane Produkte oder Dienstleistungen anbieten. vegency ist unabhängig, inhabergeführt und gut vernetzt.

Haben Sie auch ein Thema, das Sie bewegt? Dann schreiben Sie vegency eine E-Mail oder rufen Sie an: Meike Koch & Nina Sturm, vegency: to@vegency.de, Tel.: 030-789076-0

Weitere Informationen: vegency.de

Teilen

Newsletter

Entscheidendes für Entscheider: Erhalten Sie regelmäßig die wichtigsten News aus der veganen Wirtschaft per E-Mail!

Kostenlos Abonnieren!

Börsennotierte Unternehmen

Hier finden Sie eine Liste von über 80 börsennotierten Unternehmen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben. Mit direkten Links, um alle Artikel zu den einzelnen Unternehmen zu lesen.