Außer-Haus-Markt

Unter der neuen Marke „Planet Power“ stellt Aramark eine Vielzahl pflanzenbasierter Rezepte vor

Aramark setzt mit seiner neuen Marke Planet Power auf die Planetary Health Diet, um gesündere und nachhaltigere Gerichte anzubieten.

Die Planetary Health Diet (PHD) wird von Aramark bereits seit 2022 bundesweit in über 400 Betrieben angeboten, bis jetzt in Form von Aktionswochen – nun steigt sie unter dem neuen Namen Planet Power zu einer festen Menülinie auf. Neben der Berücksichtigung aller wissenschaftlich fundierten Richtlinien der Planetary Health Diet bei der Rezeptentwicklung lässt Aramark für jedes Gericht den CO2-Fußabdruck von der Schweizer Ökobilanz-Organisation Eaternity berechnen. Damit geht Aramark einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in der Betriebsgastronomie.

„Die Planetary Health Diet verfolgt das Ziel, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und dabei alle Nährstoffe einzubinden, die der Körper braucht“, erklärt Ulrike Mößner, Leiterin Culinary Creation & Nutrition bei Aramark. „Wir freuen uns, dass wir das Konzept jetzt unter der neuen Marke Planet Power dauerhaft in teilnehmenden Betrieben als feste Menülinie etablieren können.“

Die Resonanz ist groß, viele Restaurants konnten bei Aktionen im Rahmen der Planetary Health Diet wie „Easy Peasy & Co.“ eine Teilnahmequote von 30 Prozent verzeichnen. Dazu zählt auch OLYMP. In der Zentrale des Fashion-Labels bewirtet Aramark seit sechs Jahren das gesamte Team mit dem gemeinsamen Ziel, regionale und gesunde Speisen anzubieten. „Wir bekommen von unserem Aramark-Küchenchef und seiner Mannschaft ein vielseitiges Essensangebot, das mit einem Anteil von rund 40 Prozent an vegetarischen und veganen Alternativen auch auf individuelle Ernährungsbedürfnisse eingeht“, erklärt Marc Fritz, Head of Marketing & Public Relations bei OLYMP. „Wir haben uns gerne an der Aktion ‚Easy Peasy & Co.‘ beteiligt, sie hat bei den Gästen sehr hohen Anklang gefunden.“

Aramark logo
© Aramark

Ein Portfolio von über 50 Rezepten

Aramark bietet eine große Vielfalt an Planet-Power-Gerichten, von veganen und vegetarischen Speisen bis hin zu Optionen mit Fisch und Fleisch. Mit einer Auswahl von mehr als fünfzig Rezepten, die größtenteils Gemüse, Obst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und hochwertiges Pflanzenöl beinhalten, ist der Full-Service-Caterer derzeit nach eigenen Angaben führend in der Branche.

Ergänzt werden die Basis-Bausteine um moderate Mengen an Fisch und Geflügel sowie geringe Mengen an rotem Fleisch, Zucker und Weißmehlprodukten.

Aramark burger
Foto: Aramark

Vegane Ernährung zentrales Thema

Mit „V-like“ hat Aramark seit 2015 eine eigene Menülinie aus rein pflanzlichen Zutaten im Programm. Das Menüangebot reicht dabei von beliebten Optionen wie Bowls oder Burgern über neue Gemüsegerichte bis hin zu veganem Krustenbraten.

Aramark sieht pflanzenbasierte Produkte im Mainstream angekommen und der Markt wird nach Einschätzung des Unternehmens noch weiterwachsen. „Das merken wir vor allem an saisonalen Gemüsegerichten aus den Ethno-Küchen, die sich bei den Gästen großer Beliebtheit erfreuen. Fleischersatzprodukte erleben gerade einen weiteren Wandel, hier geht der Trend von Soja hin zu Erbsenprotein als Rohstoff“, sagte Ulrike Mößner, Leiterin Culinary Creation & Nutrition bei Aramark, im Interview mit vegconomist.

Die vegane Ernährung ist deshalb mittlerweile ein zentrales Thema bei Aramark. Ein Fokus liegt auch auf der Weiterentwicklung der vielfältigen, pflanzenbasierten Gerichten. Aramark pflegt dafür einen engen Kontakt zu veganen Pionierinnen und Pionieren in der Gastronomie und steht mit ihnen in engem Austausch zu aktuellen Food-Trends.

Weitere Informationen: aramark.de

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