Die niederländische Marke Vegan Zeastar stellt mit „King No Crab“ ihre neueste Produktinnovation vor.
Die Königskrabbe ist auf dem Weg, zu einer bedrohten Art zu werden. Aufgrund des Klimawandels und der Überfischung gibt es z.B. im Beringmeer bereits ein Fangverbot für diese Krabbenart. Vegan Zeastar hat jetzt eine pflanzliche Alternative vorgestellt, die in Geschmack und Konsistenz der Königskrabbe ähnelt und zudem frei von GVO und Palmöl ist.
Die pflanzlichen Königskrabben sind laut Unternehmen vielseitig verwendbar, beispielsweise für Sushi, Poké Bowls, Krabbenkuchen, Salate und Brotaufstriche.

Mit ihrem breiten Angebot an Fischersatzprodukten möchte Vegan Zeastar Menschen ermutigen, eine pflanzliche Alternative zu Meeresfrüchten zu wählen. Dem Unternehmen ist es wichtig, die Ozeane und die Tierwelt zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen, damit auch künftige Generationen Fisch genießen können.
Weitere Informationen auf: veganfinestfoods.com