Das Startup Ordinary Seafood gibt bekannt, dass seine Produkte bei METRO eingeführt werden.
Ordinary Seafood produziert pflanzliche Alternativen zu Fisch- und Meeresfrüchten, die es nun erstmals in den Handel bringt. Das Unternehmen wurde im Jahr 2022 von Dr. Anton Pluschke, einem australischen Auswanderer, der jetzt in Deutschland lebt, gegründet.
Launch in METRO-Märkten
„Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass unsere mit Spannung erwarteten Produkte „Ordinary Tuna“ und „Ordinary Smoky Salmon“ im November erstmals in METRO-Märkten in ganz Deutschland erhältlich sein werden“, erklärt das Unternehmen. Die Partnerschaft mit METRO sei ein erster Meilenstein für Ordinary Seafood und unterstreiche das gemeinsame Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Die Produkte werden in METRO-Märkten in Städten in ganz Deutschland wie Köln, Düsseldorf, Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Stuttgart erhältlich sein.

Die Herausforderungen der traditionellen Fischerei angehen
Die Fischindustrie steht vor großen ökologischen und ethischen Herausforderungen, von der Erschöpfung der Ozeane über den Beitrag von Zuchtgarnelen zu CO2-Emissionen bis hin zu moderner Sklaverei entlang der gesamten Lieferkette. Es ist Zeit für einen Wandel, und Ordinary Seafood plant, eine Rolle in diesem Wandel zu übernehmen.
„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Alternativen anzubieten, die nicht nur unseren Planeten schützen, sondern auch ein unvergleichliches sensorisches Erlebnis bieten, das durch strenge wissenschaftliche Forschung und Spitzentechnologie unterstützt wird“, so das Unternehmen.
Wegbereiter für eine nachhaltige Zukunft der Meeresfrüchte
Die Meeresfrüchte der Zukunft kommen ohne Meereslebewesen als Rohstoff aus. Ordinary Seafood plant, die Nachfrage des Marktes nach diesen Alternativen anzugehen. Dazu hat das Unternehmen ein kapitaleffizientes Co-Manufacturing-Modell mit einer täglichen Produktionskapazität von über 10 Tonnen entwickelt, das eine schnelle Expansion in Deutschland und Europa ermöglicht. Diese Expansionspläne stellen laut dem Unternehmen eine Absatzmöglichkeit von 12 Milliarden Euro dar, die es plant zu nutzen.
„Aus sensorischer Sicht sind Meeresfrüchte eine unglaubliche Herausforderung, und wir konzentrieren uns darauf, das unglaublichste Essenserlebnis zu bieten. Etwas, das Sie jeden Tag ohne Schuldgefühle genießen können und das Sie und Ihre Familie wirklich ernährt“, erklärt Anton.
Das Unternehmen wurde bislang von Y-Combinator, Nucleus Capital, Climate Capital, Pioneer Fund, Collaborative Fund und einem Netzwerk von Angel-Investoren unterstützt.
Weitere Informationen unter: ordinaryseafood.com