Die neue App “Future Maps” zeigt alle veganen Restaurants in Deutschland, Österreich und Schweiz, sie hat ein modernes Design und ist komplett kostenlos. Future Maps wird von einer Genossenschaft entwickelt und ist zu 100% im Besitz der Nutzer.
Die Mission von Future Maps
Über 40 Millionen Menschen in Deutschland wollen nachhaltiger Leben (Utopia Studie 2022), doch Greenwashing, Intransparenz und Rechercheaufwand machen es ihnen schwer – 53% der Nachhaltigkeitsversprechen von Unternehmen werden von der EU als vage, fehlleitend oder unbegründet eingestuft (European Commission, Green Claims).
Die Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung ist laut BMUV eine der einfachsten und wirkungsvollen Maßnahmen zur Reduktion des persönlichen ökologischen Fußabdrucks.
Future Maps soll dabei helfen, eine pflanzliche Ernährung und wirklich nachhaltige Lebensweise einfach, attraktiv und erschwinglich für alle zu machen.

Was Future Maps kann: Start als Guide für vegane Restaurants
Future Maps ist eine kostenlose Karten-App zunächst mit Fokus auf alle veganen und vegetarischen Restaurants und Cafés in Deutschland, Österreich und Schweiz. In nächster Zeit werden auch immer mehr Orte hinzukommen, die zumindest gute und gekennzeichnete vegane Optionen auf der Speisekarte haben.
In der App können Nutzer:
- Nach vegan/vegetarisch/vegan-freundlich, Art der Küche, bio, glutenfrei, Außenbereich, kinderfreundlich und vielen weiteren Aspekten filtern.
- Lieblingsrestaurants und -cafés markieren und schnell wieder finden.
- Weitere Nachhaltigkeitsinformationen pro Ort zu bio, sozialem Engagement, Ökostrom, Eigentumsstruktur, uvm. einsehen.
- Ein fröhliches und modernes Design genießen, das für Lebensfreude und Qualität steht. Raus aus der Öko-Schublade!

Vision der Future Maps App
In Zukunft sollen Nutzer der Future Maps App ganz einfach nachhaltige Orte für verschiedene Lebensbereiche in ihrer Nähe finden, ob beim Essen gehen, für Lebensmittel, Kleidung, Möbel oder die Kaffeepause. Alle veganen Restaurants, Bio-Supermärkte, Second-Hand-Läden, Fair-Fashion-Läden, aber auch Reparaturwerkstätten oder urbane Gärten und noch viel mehr sind und kommen auf Future Maps.
Bevor ein Ort in Future Maps auftauchen darf, durchläuft er das strenge Future Nachhaltigkeitsrating, das die Auswirkungen auf Klima und Natur, den Umgang mit Menschen und die Eigentumsstruktur der Orte bewertet. Das Rating hat Future Maps in Zusammenarbeit mit seinem wissenschaftlichen Beirat selbst entwickelt. Nur, wenn diese Kriterien erfüllt sind, wird der Ort angezeigt. Die Kriterien können für jeden Ort direkt in der App eingesehen werden.
Durch das breitere Angebot will Future Maps Menschen mit unterschiedlichen Nachhaltigkeitswünschen ansprechen und sie begeis
So möchte Future Maps viel mehr Menschen erreichen als nur diejenigen, die sich bereits vegan ernähren.

Future Maps ist eine Genossenschaft
Das Unternehmen hinter Future Maps ist die Future Cooperative eG, eine Genossenschaft. Das heißt: Future Maps gehört zu 100 % seinen Nutzern und bleibt unabhängig von externen Investoren. Wer bei Future Maps mitwirkt – etwa mit Restaurant-Vorschlägen, Upload von Bildern oder Reviews, kann sich darauf verlassen, dass die App niemals aus Geldgier verkauft wird oder seine Mission ändert.
Alle, die Future Maps unterstützen wollen, dürfen Mitglied werden. Sie entscheiden demokratisch nach dem Prinzip “ein Mensch, eine Stimme” über die langfristigen Ziele des Unternehmens und kontrollieren die Geschäftsführung. Über den Erwerb von Genossenschaftsanteilen finanzieren die Mitglieder die Entwicklung von Future Maps und werden auch am potenziellen wirtschaftlichen Erfolg beteiligt. Aktuell hat die Future Cooperative eG 300 Mitglieder.
Future Maps will die erste globale Plattform sein, die vollständig ihren Nutzern gehört – für eine Wirtschaft im Dienst von Gemeinwohl und Nachhaltigkeit.
Starke Partner
Zu den Mitinitiatoren und zugleich starken strategischen Partnern von Future Maps gehören Ecosia, RECUP und die GLS Bank. In einer groß angelegten Kooperation mit dem BUND soll eine pflanzliche und biologische Ernährungsweise breiter in die Bevölkerung getragen werden.






