Weber bietet unter anderem leistungsstarke Linienlösungen für vegetarische und vegane Produkte – von der hygienischen Produktvorbereitung, über das gewichtsgenaue Schneiden und automatisierte Einlegen bis hin zur gewünschten Präsentation in der Verpackung.
Die Weber Food Technology GmbH erweitert ihren Standort in Wolfertschwenden und das sowohl räumlich als auch personell. Ende Mai erfolgte der symbolische Spatenstich, der unter anderem von Geschäftsführer und Inhaber Tobias Weber, Unternehmensgründer Günther Weber und Geschäftsführer Jörg Schmeiser begleitet wurde. Auch Gäste aus Politik und Wirtschaft, wie die Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Wolfertschwenden, Beate Ullrich, sowie Kollegen und weitere externe Gäste, folgten der Einladung zum feierlichen Baustart.
Mit diesem Bauprojekt möchte Weber die Zukunftsfähigkeit des Standorts stärken und schafft noch mehr Kapazitäten für das anhaltende Wachstum des Familienunternehmens. „Mit der Standorterweiterung in Wolfertschwenden schaffen wir Raum für Innovation“, sagt CEO Tobias Weber. „Mit den neuen räumlichen, technischen und personellen Möglichkeiten können wir zukünftig noch besser auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und zielgerichtet an passgenauen, innovativen Lösungen arbeiten.“
An dem 2011 gegründeten Standort arbeiten knapp hundert Mitarbeitende an zukunftsweisenden Verarbeitungs- und Verpackungslösungen für die lebensmittelverarbeitende Industrie. Durch die Erweiterung des Standortes Wolfertschwenden werden zusätzliche 1.600 Quadratmeter geschaffen, unter die eine weitere Montagehalle mit ca. 900 Quadratmetern und eine Logistikfläche von ca. 700 Quadratmetern fallen. Der Anbau, welcher mit einem Investitionsvolumen von knapp vier Millionen Euro finanziert wird, schafft zukünftig vor allem Platz für neue Komplettlinien. So können selbst Linienlösungen mit einer Länge von über dreißig Metern auch in Wolfertschwenden ihren Platz finden und in Betrieb genommen werden.
„Der Standort Wolfertschwenden ist nicht nur ein wichtiger Produktionsstandort, sondern bietet besonders unseren Kunden aus Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien auch einen verkehrsgünstigen Anlaufpunkt“, betont Geschäftsführer Jörg Schmeiser.
Der Weber Think-Tank im Süden Deutschlands steht für Agilität und Effizienz und bietet künftig noch mehr Platz, um an neuen Lösungen für die Lebensmittelindustrie zu arbeiten. Die Erweiterung beschränkt sich jedoch nicht nur auf räumliche Ressourcen: Die geplante Weiterentwicklung des Standortes schließt auch eine zahlenmäßige Verstärkung der Mitarbeiter ein. Planmäßig soll die Bauzeit circa ein Jahr betragen, sodass die Standorterweiterung Mitte 2025 in Betrieb genommen werden kann.
Weitere Informationen: weberweb.com/de