Fuldaer Forschungsteams untersuchen, wie sich der Verzehr von regional angebauten Hülsenfrüchten ankurbeln lässt
Hülsenfrüchte enthalten viel Eiweiß, sind reich an Ballast- und Mineralstoffen und bieten damit eine ernährungsphysiologisch wertvolle Alternative zu Fleisch. Zwei Fuldaer Forschungsteams haben nun untersucht, wie sich der Verzehr steigern lässt. Trotz aller gesundheitlichen und ökologischen Vorteile: Hierzulande kommen Erbsen, Bohnen oder Linsen noch viel zu selten auf den Teller. 75 Gramm Hülsenfrüchte pro Tag und Kopf empfiehlt die Eat-Lancet-Kommission. Im Durchschnitt essen die Deutschen laut Bundesministerium für Ernährung und …