Forschungsteam der Universität Göttingen identifiziert globale Lücken in der nationalen Selbstversorgung mit Lebensmitteln
Internationale Zusammenarbeit für gesunde und nachhaltige Ernährung erforderlich. Ein zunehmender Fokus vieler Länder auf Selbstversorgung und Handelsbarrieren könnten weltweit die Fähigkeit der Menschen beeinträchtigen, sich gesund und nachhaltig zu ernähren. Forschungsteams der Universitäten Göttingen und Edinburgh haben untersucht, inwieweit 186 Länder ihre jeweilige Bevölkerung allein durch die einheimische Produktion ernähren können. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature Food veröffentlicht. Die Forschenden untersuchten sieben Lebensmittelgruppen, die Teil der „LiveWell“-Diät sind …