Die Marke FRoSTA wächst 2022 dank kontinuierlich steigender Verbrauchernachfrage erneut deutlich stärker als der Tiefkühlmarkt: +4,3 % in der Menge und +10,3 % im Umsatz.
Der Konzernumsatz der FRoSTA AG konnte im Jahr 2022 um +9,8 % gegenüber dem Vorjahr auf 579 Mio. Euro gesteigert werden. Neben dem Markengeschäft war hierfür auch das Außer-Haus Geschäft (Gastronomie- und Großhandelskunden) verantwortlich, dass sich nach den Lockdownperioden der Vorjahre sehr gut erholen konnte. Dagegen hat das Handelsmarken- und Industriegeschäft deutliche Verluste hinnehmen müssen.
Zeitgemäße Lebensmittel ohne Zusatzstoffe werden immer beliebter
Immer mehr Menschen suchen nach Lebensmitteln ohne Zusatzstoffe und mit verständlichen Zutatenlisten und eindeutigen Herkunftsangaben. Dieser Wunsch nach einer gesünderen und bewussten Ernährung steigerte in den letzten Jahren die Nachfrage nach FRoSTA Produkten, so dass FRoSTA zwischen 2020 und 2022 mehr als 2,0 Mio. neue Käuferhaushalte in Deutschland für sich gewinnen konnte.
Seit 2003 hat FRoSTA sein Sortiment und die Produktion komplett umgestellt und verzichtet mit dem FRoSTA Reinheitsgebot seitdem konsequent auf sämtliche Zusatzstoffe, Aromen und sonstige Zusätze – auch auf solche, die laut Gesetz nicht angegeben oder als Lebensmittelzusätze bezeichnet werden müssen. In diesem Jahr feiert das Reinheitsgebot 20. Geburtstag.
Ausblick 2023: vegane Innovationen ohne Zusatzstoffe
Auch in diesem Jahr wird FRoSTA das Angebot an rein pflanzlichen Produkten weiter ausbauen. Am Tag der Bilanzpressekonferenz werden in Bremerhaven Deutschlands erste vegane Tiefkühl-Fischstäbchen vom Band laufen, die komplett ohne Aromen und ohne Zusatzstoffe hergestellt werden.
„Unsere pflanzlichen Fischalternativen sind eine Innovation, die diesen Namen auch verdienen und auf die wir stolz sind. Es ist unserem Team nach fast drei Jahren gelungen, auf den letzten Zusatzstoff zu verzichten, so dass wir den Verbrauchern jetzt etwas wirklich Neues in der Tiefkühltruhe bieten können“, freut sich Sebastian Bernbacher, Marketing Director FRoSTA. Für mehr pflanzliche und vegetarische Produkte sprechen sowohl der geringere CO2-Fußabdruck als auch gesundheitliche Aspekte.
Die neuen veganen FRoSTA Fischalternativen wird es ab KW 11 im Einzelhandel geben. Weitere Informationen dazu unter www.frosta.de.