In der Grillsaison greifen fast 40 Prozent der Verbraucher und Verbraucherinnen alle zwei Wochen zum Grill. Dabei erfreuen sich primär Steaks und Bratwürste großer Beliebtheit. Rund 77 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen gaben 2020 an, dass (Brat-) Würste auf dem Rost nicht fehlen dürften. Damit steht fest: Beim BBQ auf Fleisch zu verzichten, ist für die Mehrheit der Deutschen bisher keine Option. Allerdings wirkt sich dieser Konsum auch verstärkt auf den Klimawandel aus.
Laut Umweltbundesamt werden 95 Prozent der beim Grillen anfallenden klimarelevanten Emissionen durch Grillgut verursacht. Will man klimafreundlich grillen, sollte Studien zufolge vor allem die Menge an Fleisch reduziert oder im besten Falle pflanzliche Spezialitäten verwendet werden – zum Beispiel die nachhaltige, vegane Stadion-Bratwurst von Veganz.
Mit einem CO2-Fußabdruck von 1.092 g je Packung (400 g) zeigt die Veganz Stadion-Bratwurst, wie Klimaschutz aussehen kann. Das tierische Pendant weist bei gleicher Grammatur einen Emissionswert von 4.682 g CO2 auf – mehr als das Vierfache. Noch beachtlicher sind die Unterschiede beim Wasser-Fußabdruck: Mit 14 Liter Wasserverbrauch pro Packung werden 99 Prozent weniger Wasser für die Herstellung benötigt als bei herkömmlicher Kalbsbratwurst (1.303 Liter pro 400 g).
An den Kiosken der Red Bull Arena in Leipzig bereits etabliert, wird die beliebte Stadion-Bratwurst zudem ab August im Kühlregal des Lebensmitteleinzelhandels erhältlich sein. Im Handel kann sie im Hinblick auf Preis, Grammatur und Geschmack ebenso bestehen wie im Nachhaltigkeitsvergleich. Dank ihres authentischen Geschmacks und der knackigen Hülle, ist sie der ideale Einstieg für alle, die es auch mal vegan probieren wollen. Und durch die Erbsenprotein- statt Weizen- und Sojabasis ist sie ein geeignetes Grillgut für Allergiker.
Damit hebt sich die Veganz Stadion-Bratwurst bewusst von den gängigen Konkurrenzprodukten auf dem Markt ab und greift den Trend zur alternativen Proteinquelle Erbse auf. Passend dazu arbeitet das vegane Unternehmen aus Berlin gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME am Anbau von Erbsen im Vertical Farming.
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